Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, soll im Verdachtsfall erst in der Arztpraxis oder unter 116 117 angerufen werden.
Die Sorge wächst, dass sich das Coronavirus ausbreitet. Die Apotheken melden, dass es keine Schutzmasken mehr gibt, das Thema erfordert besondere Maßnahmen.
Ein Verdachtsfall in einer Koblenzer Kaserne wurde am Mittwoch bekannt. Der Kreis Lippe hat einen Notfallplan ausgearbeitet, Rettungskräfte, Ärzte, das Gesundheitsamt, Mitarbeiter des Bevölkerungsschutzes und das Klinikum haben bereits Anfang Februar verschiedene Szenarien durchgespielt und die Meldekette festgelegt.