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Lippes Gastronomen: „Nun ist alles vergebene Liebesmüh“

Silke Buhrmester und Jana Beckmann

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Weil wegen der Behindertenparkplätze direkt vor dem „Löffelweise" (links im Bild) ein Zelt als Erweiterung nicht in Frage kam, hatte sich Viviane Tippenhauer (vorne) direkt gegenüber in die Räume des Ruheforsts eingemietet, um ihren Kunden auch im Winter ausreichend Sitzplätze mit Abstand anbieten zu können. Dort hätte dann auch Joshua Meinert (hinten) serviert. Nun darf den November über bloß noch außer Haus verkauft werden. Auch der Lieferservice bleibt bestehen.      - © Jost Wolf
Weil wegen der Behindertenparkplätze direkt vor dem „Löffelweise" (links im Bild) ein Zelt als Erweiterung nicht in Frage kam, hatte sich Viviane Tippenhauer (vorne) direkt gegenüber in die Räume des Ruheforsts eingemietet, um ihren Kunden auch im Winter ausreichend Sitzplätze mit Abstand anbieten zu können. Dort hätte dann auch Joshua Meinert (hinten) serviert. Nun darf den November über bloß noch außer Haus verkauft werden. Auch der Lieferservice bleibt bestehen.      (© Jost Wolf)

Ab Montag müssen die Restaurants geschlossen bleiben – mindestens bis Monatsende. Lippes Gastronomen sind schockiert, haben sie doch viel investiert, um ihre Betriebe nach den Corona-Regeln zu führen.

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