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Nach Tod eines Mädchens (12) im Klinikum Lippe: Weshalb das Verfahren sich hinzieht 

Janet König

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Ende 2019 bringt ein Rettungswagen eine kranke 12-Jährige in der Notaufnahme des Klinikum Lippes. Das Mädchen wird wird über Nacht stationär aufgenommen, die Mutter weicht nicht von seiner Seite. Elf Stunden später ist das Kind tot. Der Vorwurf an das behandelnde Klinik-Personal: Fahrlässige Tötung. Die juristische Aufarbeitung vor dem Amtsgericht Detmold zieht sich hin. - © Janet König
Ende 2019 bringt ein Rettungswagen eine kranke 12-Jährige in der Notaufnahme des Klinikum Lippes. Das Mädchen wird wird über Nacht stationär aufgenommen, die Mutter weicht nicht von seiner Seite. Elf Stunden später ist das Kind tot. Der Vorwurf an das behandelnde Klinik-Personal: Fahrlässige Tötung. Die juristische Aufarbeitung vor dem Amtsgericht Detmold zieht sich hin. (© Janet König)

Im Dezember 2019 stirbt ein augenscheinlich an einem Magen-Darm-Infekt erkranktes Kind unerwartet im Krankenhaus in Detmold. Den Fall juristisch aufzuarbeiten, gestaltet sich vor dem Amtsgericht Detmold schwieriger als gedacht. Der erste Prozess platzte bereits vor einem halben Jahr. Wie geht es jetzt weiter?  

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