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Weshalb Jugendkriminalität im Netz für Lippes Ermittler zum immer größeren Problem wird

Janet König

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Regierungsbeschäftigter Arnd Begemann (von links), spezialisiert auf Cybercrime/Jugendkriminalität im Bereich Kriminalprävention und Opferschutz, Kriminalhauptkommissar Thomas Konrad, Leiter Kriminalprävention und Opferschutz der Polizei Lippe sowie Erster Polizeihauptkommissar Achim Tietz, Leiter des Kriminalkommissariats 1, beobachten, wie sich viele Taten vom Analogen ins Digitale verlagern. - © Janet König
Regierungsbeschäftigter Arnd Begemann (von links), spezialisiert auf Cybercrime/Jugendkriminalität im Bereich Kriminalprävention und Opferschutz, Kriminalhauptkommissar Thomas Konrad, Leiter Kriminalprävention und Opferschutz der Polizei Lippe sowie Erster Polizeihauptkommissar Achim Tietz, Leiter des Kriminalkommissariats 1, beobachten, wie sich viele Taten vom Analogen ins Digitale verlagern. (© Janet König)

Egal, ob Opfer oder Täter: Jugendkriminalität im Internet ist kein neues Phänomen mehr, dennoch bekommt die Gesellschaft es nicht in den Griff. Die Kreispolizeibehörde Lippe kämpft deshalb an vielen Fronten, fühlt sich aber an einigen Stellen machtlos.

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