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Udo Zippel und Eben-Ezer - eine ganz besondere Beziehung

Katrin Kantelberg

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Die Stele im Foyer im Verwaltungshaus von Eben-Ezer erinnert an die Bewohner, die von den Nazis deportiert und ermordert wurden. Für Udo Zippel eine wichtige Mahnung, gerade auch angesichts der aktuellen Krisen. - © Katrin Kantelberg
Die Stele im Foyer im Verwaltungshaus von Eben-Ezer erinnert an die Bewohner, die von den Nazis deportiert und ermordert wurden. Für Udo Zippel eine wichtige Mahnung, gerade auch angesichts der aktuellen Krisen. (© Katrin Kantelberg)

Nach 18 Jahren geht der kaufmännische Vorstand in den Ruhestand. Eine Zeit, in der sich die Stiftung zunehmend nach außen entwickelte, das Thema Inklusion in den Alltag brachte und zu dem wurde, was sie heute ist: Ein Allrounder mit 1700 Beschäftigten, die 3200 Menschen betreuen. Auch Christina.

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