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Lemgo

Astrid-Lindgren-Schule braucht mehr Räume

Schulleiter Michael Gustorff (rechts) erläutert den Mitgliedern des Kreis-Bildungsausschusses die schlechte Raumsituation bei einer Besichtigung der Astrid-Lindgren-Schule.
Schulleiter Michael Gustorff (rechts) erläutert den Mitgliedern des Kreis-Bildungsausschusses die schlechte Raumsituation bei einer Besichtigung der Astrid-Lindgren-Schule. (© Foto: Krull)

Lemgo-Leese (khk). Zu viele Schüler, zu kleine Räume: Die Astrid-Lindgren-Schule platzt aus allen Nähten.

Eine Entscheidung darüber, wie es an der Schule mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" weitergehen soll, fassten die Mitglieder des Kreis-Bildungsausschusses während ihrer Sitzung in Leese indes nicht. "Die Schule ist für 16 Klassen ausgelegt. Das sind maximal 160 Schüler. Wir haben zurzeit fast 200 Schüler in 19 Klassen", schilderte Schulleiter Martin Gustorff die aktuelle Situation. Der Überhang  hat zur Folge, dass drei Klassen in Nebenräumen untergebracht werden müssen.

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