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Neues Schild soll Unfälle mit „Geisterradfahrern“ verringern

Thomas Dohna

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Geisterschild: Fahrradbeauftragter Jürgen Deppemeier, die Polizisten Heinz-Josef Fischer und Jürgen Hampe, Ordnungsamtsleiter Hans-Jürgen Taron und Bauhofauszubildender Christoph Freund (von links) präsentieren das Schild gegen "Geisterradfahrer". - © Dohna
Geisterschild: Fahrradbeauftragter Jürgen Deppemeier, die Polizisten Heinz-Josef Fischer und Jürgen Hampe, Ordnungsamtsleiter Hans-Jürgen Taron und Bauhofauszubildender Christoph Freund (von links) präsentieren das Schild gegen "Geisterradfahrer". (© Dohna)

Leopoldshöhe. Radfahrer, die auf dem Radweg an der Herforder Straße in falscher Richtung unterwegs sind, machen Polizei und Gemeinde Sorgen. Jetzt soll ein Schild diese "Geisterradler" auf den rechten Weg bringen - sprich: Sie sollen aus Richtung Schuckenbaum nach dem Kreisverkehr nicht mehr auf der falschen Straßenseite fahren.

Das Schild mit einem fahrradfahrenden Geist darauf hängt an einem Lampenpfahl an der Herforder Straße in Richtung Marktplatz auf der linken Seite, so dass falsch fahrende Radfahrer es sehen können. Damit beginnt eine Aktion von Gemeinde, Kreis und Polizei gegen sogenannte Geisterradfahrer. Die Initiatoren sprechen von kritischen Momenten an Einmündungen und Hofeinfahrten, die von Rad- und Gehwegen gekreuzt werden. Viele Autofahrer würden nicht mit Radfahrern rechnen, die auf der falschen Seite unterwegs sind.

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