Detmold. Der vorletzte Verhandlungstag im Prozess zum Missbrauchsfall Lügde ist beendet. Nachdem die Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft für Andreas V. und zwölfeinhalb Jahre Haft für Mario S. - für beide mit anschließender Sicherungsverwahrung - gefordert hat, mussten noch die übrigen Opferanwälte und die Verteidiger ihre Plädoyers halten. Danach hatten die Angeklagten das letzte Wort - oder zumindest die Möglichkeit dazu. Ein Urteil soll erst am 5. September fallen.
Die LZ berichtet live aus dem Landgericht
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