Ein 34-Jähriger soll mithilfe seines Vaters (57) ein heruntergekommenes Wohnhaus in Lügde in eine hochprofessionelle Marihuana-Plantage verwandelt haben. Weil beide Angeklagten gestehen, wirkt sich das strafmildernd auf das Urteil aus. Um eine Gefängnisstrafe kommt der junge Mann aus Hannover dennoch nicht rum. Von 2021 bis Mai 2022 soll er in dem Haus Marihuana im Wert von 100.000 Euro produziert haben.
Große Hanfplantage in Lügde: Angeklagter (34) muss mehrere Jahre ins Gefängnis
