Die Staatsanwaltschaft Detmold hatte einem wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilten Salzufler vorgeworfen, seinen kleinen Sohn sexuell missbraucht zu haben. Am Ende überzeugt die Aussage des Jugendlichen weder Kammer noch Staatsanwältin.
Landgericht
„Ein fader Beigeschmack bleibt“: Weshalb das Gericht einen Salzufler freispricht
