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Bielefeld

Irith Michelsohn im Interview: „Ein Verzeihen kann es nicht geben“

Die Vorsitzende der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld über den Auschwitz-Prozesses und die Aufarbeitung der Naziverbrechen

Nachdenklich: Irith Michelsohn, Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde in Bielefeld. - © Andreas Zobe

Irith Michelsohn spricht im OWL-Interview vor Beginn des Auschwitz-Prozesses in Detmold über die schleppende Verfolgung der Nazi-Verbrechen, eigene Erlebnisse mit Rassismus und die Öffentlichkeit bei Verbrechen.

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