Italien will stärker gegen Jugendkriminalität in Neapel vorgehen

Die italienische Regierung plant unter anderem Aufenthaltsverbote für Jugendliche an bestimmten Orten und eine Haftstrafe für Eltern, die ihre Kinder nie in der Schule angemeldet haben.

Julius Müller-Meiningen

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Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien, beim Besuch einer Gemeinde in der Nähe von Neapel, in der zwei minderjährige Mädchen von Jugendbanden vergewaltigt worden waren. Die Gemeinde gilt in der Region als eine Hochburg des organisierten Verbrechens. - © ALESSANDRO GAROFALO/dpa
Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien, beim Besuch einer Gemeinde in der Nähe von Neapel, in der zwei minderjährige Mädchen von Jugendbanden vergewaltigt worden waren. Die Gemeinde gilt in der Region als eine Hochburg des organisierten Verbrechens. (© ALESSANDRO GAROFALO/dpa)

Die Regierung plant unter anderem Aufenthaltsverbote für Jugendliche und eine Haftstrafe für Eltern, die ihre Kinder nie in der Schule angemeldet haben.

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