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Neues Netzwerk "IQ" für Integration von Zuwanderern in OWL-Arbeitsmarkt

2.000 Menschen ausländischer Herkunft sollen mit Unterstützung von Firmen, Kammern, Jobcentern und sozialen Trägern bis Ende 2025 weitergebildet und qualifiziert werden.

Martin Krause und Michael Wiersing Sudau

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Vereint für die Integration zugewanderter Arbeitskräfte: Marc Sebastian Alex vom Jobcenter Bielefeld (v.r.), Katrin Ruhnau (Miele), Michael Wennemann (IHK Lippe), Klaus Lütkemeier, Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling, Sabine Stallbaum (AWO), Marike Tabor (Initiative für Beschäftigung), Moritz Lippa (Netzwerk Lippe), Susan Klaus (HBZ Brackwede) und Carl-Christian Goll (Handwerkskammer OWL). - © Mike-Dennis Mller / www.mdm.photo
Vereint für die Integration zugewanderter Arbeitskräfte: Marc Sebastian Alex vom Jobcenter Bielefeld (v.r.), Katrin Ruhnau (Miele), Michael Wennemann (IHK Lippe), Klaus Lütkemeier, Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling, Sabine Stallbaum (AWO), Marike Tabor (Initiative für Beschäftigung), Moritz Lippa (Netzwerk Lippe), Susan Klaus (HBZ Brackwede) und Carl-Christian Goll (Handwerkskammer OWL). (© Mike-Dennis Mller / www.mdm.photo)

2.000 Menschen ausländischer Herkunft sollen mit Hilfe von Firmen, Arbeitsagenturen, Kammern und sozialen Trägern weitergebildet und qualifiziert werden.

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