17 Mitarbeiter des DRK verlieren ihren Job an der Heldmanstraße. Der Blutspendedienst begründet die Entscheidung mit wirtschaftlichen Erfordernissen.
Im Laufe der Jahre sei die Menge der Transfusionen in Krankenhäusern laut DRK-Pressesprecher kontinuierlich gesunken. „Wir verzeichnen über die vergangenen fünf Jahre einen Rückgang von rund 20 Prozent", sagt Küpper. Auch die Konkurrenz von anderen Blutspendediensten mache dem DRK zu schaffen.