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"Twittergewitter": Salzufler Feuerwehr stellt online ihren Alltag vor

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Liefern Eindrücke von der Feuerwache beim Twittergewitter: die hauptamtlichen Kräfte Alexander Wagner, Andreas Peirick, Michael Reger, Jan Tschech, Timo Winkler und Michael Bohr (von links). - © Feuerwehr Bad Salzuflen
Liefern Eindrücke von der Feuerwache beim Twittergewitter: die hauptamtlichen Kräfte Alexander Wagner, Andreas Peirick, Michael Reger, Jan Tschech, Timo Winkler und Michael Bohr (von links). (© Feuerwehr Bad Salzuflen)

Bad Salzuflen. Zum vierten Mal in Folge haben die hauptamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen beim sogenannten „Twittergewitter“ mitgemacht. Anlässlich des europäischen Notruftages am 11. Februar soll die Bekanntheit der Rufnummer 112 gesteigert werden. Über den Online-Kanal Twitter posten an diesem Tag 50 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland ihre Einsätze und stellen ihre Arbeit vor.

Als einzige Feuerwehr in Lippe war die Bad Salzufler Wehr nach eigenen Angaben am vergangenen Freitag von 7 bis 20 Uhr dabei, um online über ihre Einsätze zu berichten. Das waren im Tagesverlauf zwar „nur“ zwei zu beseitigende Ölspuren, dennoch bekamen die Twitter-Nutzer viele spannende Eindrücke von der Wachmannschaft. Vom morgendlichen Antreten, über die Fahrzeugkontrolle bis zum gemeinsamen Abendessen waren die Online-Leser immer nah am hauptamtlichen Geschehen auf der Feuerwache dran.

Bis zu 30.000 Besucher haben binnen kürzester Zeit die Aktivitäten verfolgt. Ein großer Erfolg für das Social-Media-Team der Freiwilligen Feuerwehr.

Die Beiträge zum Nachlesen: https://twitter.com/fwbadsalzuflen

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