Detmold. Die Feuerwehr Detmold blickt auf eine vergleichsweise ruhige Silvesternacht zurück. Das schreibt die Wehr in einer Pressemitteilung. Die Einsatzkräfte mussten zu knapp zehn Einsätzen ausrücken. Der Schwerpunkt lag dabei auf Kleinbränden.

Unter anderem standen Mülltonnen in Flammen. In zwei Fällen befanden sich die brennenden Mülltonnen in oder nahe an Gartenhütten. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte in beiden Fällen größerer Schaden verhindert werden, heißt es in dem Bericht.

Ein weiterer Einsatz führte die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Vor Ort stellte sich der Alarm als Fehlalarm heraus. Der letzte Einsatz der Nacht wurde um 3.43 Uhr gemeldet, bevor die Einsatzkräfte um 6.53 Uhr erneut brennende Müllcontainer löschen mussten.

Um mögliche Spitzenbelastungen besser bewältigen zu können, wurde das hauptamtliche Personal auf der Feuer- und Rettungswache durch Kameraden der Löschgruppe Pivitsheide unterstützt. Im weiteren Verlauf der Nacht kam auch der Löschzug Mitte zum Einsatz. Es gab weder Verletzungen unter den Einsatzkräften noch Berichte über Angriffe auf Feuerwehr- oder Rettungskräfte, so die Feuerwehr abschließend.