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Ermittlungen

Verfahren: Rettungsdienst-Mitarbeiter des Kreises Lippe soll Holocaust verharmlost haben

Ein Mitarbeiter des Kreis-Rettungsdienstes soll wegen einer mutmaßlich rechtsextremen Äußerung im Internet aufgefallen sein. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt. - © Janet König

Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt gegen einen Mitarbeiter des Rettungsdienstes wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Der Beschuldigte soll öffentlich im Netz eine Äußerung gepostet haben, die den Holocaust verharmlost. Der Kreis Lippe distanziert sich.

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