Die Asylsuchenden sollen laut Bezirksregierung im Heinrich-Hansen-Haus untergebracht werden. Im Ort eskaliert die Diskussion, es fehlen Fakten, die die Bezirksregierung auch nur sparsam preisgibt. Doch nun gibt es erste Informationen über Herkunftsländer, Zusammensetzung, Sicherheitskonzept, Betreuung und Ansprechpartner für die Anwohner.
Die geplante Flüchtlingsunterkunft mit 300 Betten versetzt die Hörster in Aufruhr
