Lemgo. Eine kleine Ausstellung mit Bildern zum Thema „Farbimpulse“ von der Lemgoerin Doris Pachnicke sind im Foyer des St.-Loyen-Zentrums in Lemgo, Leopoldstraße 61 c (Zufahrt über Slavertrift), zu sehen. In der Pressemitteilung von St. Loyen heißt es: „Sie ist eine ambitionierte Hobbymalerin, die aus Leidenschaft und Freude malt, sie liebt das Gestalten mit Farben und unterschiedlichen Materialien.“
Doris Pachnicke wurde 1948 in Essen geboren und lebt seit 1979 in Lippe. Erst in ihrem Ruhestand sei sie zur Malerei gekommen. Ihre Arbeiten seien eher abstrakt. Seit 2010 arbeite sie nun künstlerisch mit Treibholz, seit 2012 malt sie mit Acrylfarben. Nach zaghaftem Beginn und vielen Experimenten seien noch im selben Jahr die ersten Bilder entstanden. Ihre Werke waren seit 2014 in verschiedenen Ausstellungen zu sehen.
Doris Pachnicke sagte mal: „Die Wahrnehmung eines Kunstwerkes ist viel mehr als das bloße Sehen. Sie steigert unsere Fähigkeit zur Achtsamkeit, zum Erkennen von Zusammenhängen und darüber hinaus steigert sie auch unsere Genussfähigkeit."
Die Ausstellung kann noch bis Anfang Januar bei St. Loyen besucht werden.