Die Stadt wollte mit einer vermeintlich pragmatischen Lösung schnelle Abhilfe schaffen. Die auf der Fahrbahn aufgebrachten Asphalterhöhungen sollten bei Starkregen das Wasser lenken und es somit von den Grundstücken der Anwohner fernhalten. Dass diese Maßnahme für so viel Unmut im Dorf sorgen wird, konnte die Verwaltung nicht ahnen. Jetzt hat die Lokalpolitik entschieden.
Jetzt muss auch der letzte Huckel in Henkenbrink weichen
