Wie Leinen einst das Geld ins Dorf Oerlinghausen brachte

Horst Biere

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Er war der Letzte seiner Zunft, H. Blanke webte bis in die 1930er Jahre in seinem Haus in der Pfarrstraße Oerlinghauser Leinen. - © Repro: Horst Biere / Quelle: Archäologisches Freilichtmuseum
Er war der Letzte seiner Zunft, H. Blanke webte bis in die 1930er Jahre in seinem Haus in der Pfarrstraße Oerlinghauser Leinen. (© Repro: Horst Biere / Quelle: Archäologisches Freilichtmuseum)

Textilien waren die ersten Oerlinghauser Produkte, die sich auch international verkaufen ließen. Eine Mangel und eine Bleiche veredelten das Leinen. „Hopser" hießen die Leinenverkäufer.

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