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Als die Lok den Ochsen ersetzte und die Oerlinghauser Angst um ihre Sommerfrische hatten

Horst Biere

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An der neuen Lokomotive haben sich die Arbeiter der Zementfabrik im Jahre 1920 für ein Erinnerungsfoto aufgestellt. Zweiter von links in der oberen Reihe ist Wilhelm Höltke, der Vater von Ortshistoriker Werner Höltke. Repro: Horst Biere/Quelle: Archiv Höltke - © Repro: Horst Biere / Quelle: Archiv Höltke
An der neuen Lokomotive haben sich die Arbeiter der Zementfabrik im Jahre 1920 für ein Erinnerungsfoto aufgestellt. Zweiter von links in der oberen Reihe ist Wilhelm Höltke, der Vater von Ortshistoriker Werner Höltke. Repro: Horst Biere/Quelle: Archiv Höltke (© Repro: Horst Biere / Quelle: Archiv Höltke)

Ein Blick in die Geschichte der alten Zementfabrik enthüllt spannende Details aus einem Produktionsbetrieb, der 1928 die Arbeit endgültig einstellte. Und obwohl der Schornstein nicht mehr rauchte, half der historische Betrieb den Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg auf besondere Weise auf die Beine.

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