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Herausragende Jugendarbeit: Blomberg erhält Zertifikat mit Stern

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In der Halle an der Ulmenalleespielt so manche Nachwuchsmannschaft der HSG Blomberg-Lippe. - © Oliver König
In der Halle an der Ulmenalleespielt so manche Nachwuchsmannschaft der HSG Blomberg-Lippe. (© Oliver König)

Blomberg. Für die laufende Saison 2024/25 erhalten zehn Vereine aus der 1. und 2. Handball-Bundesliga der Frauen (HBF) das HBF-Jugendzertifikat für ihre herausragende Jugendarbeit. Vier dieser Vereine wurde die besondere Auszeichnung des Jugendzertifikats mit Stern verliehen, darunter ist die HSG Blomberg-Lippe.

Bereits zum achten Mal vergibt die HBF Jugendzertifikat an ihre Vereine, die sich besonders um die Förderung des leistungsorientierten Nachwuchshandballs kümmern. Insgesamt zehn Vereine, heißt es in einer Pressemitteilung der HBF. Die Vergabe beruhe auf einem Punktesystem, welches die Bereiche Mannschaften und Ligazugehörigkeit, Mitarbeiter und Qualifikationen, Training und Trainingsumfänge, Gesundheit (physisch und psychisch, inklusive Schutzkonzept zum Thema Gewaltprävention) sowie Kooperationen und Referenzen umfasst.

Nur vier Vereine

Auch das „Jugendzertifikat mit Stern“ wurde vergeben – diese höhere Stufe des Jugendzertifikats berücksichtigt unter anderem Kooperationen zwischen den HBF-Vereinen und Schulen in der Förderung junger Nachwuchsspielerinnen. Insgesamt vier Vereine dürfen sich über diese besondere Auszeichnung freuen.

Folgende Vereine haben die notwendige Gesamtpunktzahl erreicht und erhalten das HBF-Jugendzertifikat mit Stern, 1. Bundesliga: HSG Blomberg-Lippe, Buxtehuder SV, Borussia Dortmund; Jugendzertifikat 1. Bundesliga: HSG Bensheim/Auerbach, TSV Bayer 04 Leverkusen, VfL Oldenburg, Thüringer HC; Jugendzertifikat mit Stern, 2. Bundesliga: HC Leipzig; Jugendzertifikat, 2. Bundesliga: SV Union Halle-Neustadt, HC Rödertal.

Ein Gütesiegel

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