Moral und Dilemma: Leo Baeck zum 150. Geburtstag

Verena Schmitt-Roschmann

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Rabbiner Leo Baeck (r) 1954 im Gespräch mit dem damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss während einer Feierstunde anläßlich des 750. Todestags des jüdischen Religionsphilosophen M. Maimonides. - © Bernhard Frye/dpa
Rabbiner Leo Baeck (r) 1954 im Gespräch mit dem damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss während einer Feierstunde anläßlich des 750. Todestags des jüdischen Religionsphilosophen M. Maimonides. (© Bernhard Frye/dpa)

Leo Baeck war während der NS-Zeit oberster Vertreter der deutschen Juden. Seine Rolle brachte ihn in Zwangslagen. Doch blieb der Rabbiner moralische Instanz und Leitfigur - und Symbol eines Neuanfangs.

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