Detmold. Die Corona-Situation gibt es jetzt seit rund einem Jahr. Auch für die Menschen mit Behinderung bei der Lebenshilfe Detmold bedeutet die Pandemie Einschränkung, Entbehrung und Angst, sich zu infizieren. Kürzlich war es endlich soweit. Auch in der Lebenshilfe Detmold wurde mit den Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen.
Alle fühlen sich sicher
Die Lebenshilfe Detmold freut sich laut Pressemitteilung sehr darüber, dass für die Menschen mit Behinderung und die Fachkräfte eine Impfung so früh möglich war. „Für viele Menschen in der Lebenshilfe bedeutet dieser Termin Licht am Ende des Tunnels. Die Mitarbeiter und Fachkräfte fühlen sich nun sicherer, weil sie nicht mehr so viel Angst vor einer Ansteckung haben müssen. Das Leben und das Arbeiten in der Lebenshilfe Detmold fallen nun wieder leichter".
Zu dem Anlass trafen sich Werkstattrat Dirk Fernengel und der Bewohnerbeiratsvorsitzende Andre Dittberner der Lebenshilfe Detmold, um sich impfen zu lassen. Auch Bernd Conrad, Geschäftsführer der Lebenshilfe Detmold, und Stefanie Kleine, Assistenz der Geschäftsführung, überzeugten sich vor Ort vom Impfen.