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Selbsthilfe für Stomaträger in Lippe: „Lieber den Beutel am Bauch als den Zettel am Zeh“

Marianne Schwarzer

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Drei strahlende Gesichter, drei Generationen, drei Schicksale: Marcus Alf, Helga Mahner und Sabine Brüggemann haben einen künstlichen Darmausgang und wollen andere Betroffene überzeugen, dass ein Leben mit Stoma durchaus schön und lebenswert ist. - © Marianne Schwarzer
Drei strahlende Gesichter, drei Generationen, drei Schicksale: Marcus Alf, Helga Mahner und Sabine Brüggemann haben einen künstlichen Darmausgang und wollen andere Betroffene überzeugen, dass ein Leben mit Stoma durchaus schön und lebenswert ist. (© Marianne Schwarzer)

Es ist für die meisten Menschen wohl kaum vorstellbar, und doch kann ein künstlicher Darmausgang Leben retten. Im Kreis Lippe hat sich eine neue Selbsthilfegruppe gegründet, die Mut machen will. Denn auch mit Stoma ist fast alles drin, Sex und Schwimmen eingeschlossen.

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