„Weihnachtszauber“ im Landestheater Detmold kommt gut an

Detmold. Zum &bdquo;Weihnachtszauber“ hatte das Landestheater Detmold am Samstag vor dem 4. Advent ins Große Haus eingeladen. Alle Besucher, die sich kurz vor Weihnachten noch einmal von festlicher Stimmung bezaubern lassen wollten, konnten an diesem Nachmittag kurze vorweihnachtliche Programmpunkte, vorgetragen von den Ensembles des Landestheaters, erleben.

Wegen des großen Zuspruchs wurden das Publikum in zwei Gruppen aufgeteilt, das Programm etwas modifiziert und die Programmpunkte gedoppelt, heißt es in einem Bericht. Der Nachmittag begann vor den Türen des Landestheaters: Der Chor des Landestheaters sang zur Begrüßung &bdquo;Noël c’est l’amour“ und öffnete damit die Türen für die gut einstündige Veranstaltung. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte dann im Parkett-Foyer einen Pas de Deux, getanzt von Giulia Spinelli und Caio Amaral aus dem Ballett-Ensemble zu &bdquo;Maria durch ein Dornwald ging“, wieder gesungen vom Chor des Landestheaters.

Holzbläserquintett Danach wurde das Publikum ins Foyer-Restaurant gebeten, wo ein Holzbläserquintett die &bdquo;Christmas Carol Suite Vol. 1“ (arrangiert von Kris Dorsey & Bill Holcombe) mit &bdquo;Joy to the world“, &bdquo;Angels we have heard on high“ und &bdquo;Hark! The herald angels sing“ spielte. Mitwirkende waren hier Gabriele Bertolini (Flöte), Andrea Müller (Oboe), Michael Mayr (Klarinette), Jan Klaus (Horn) und Sebastian Ott (Fagott) vom Symphonischen Orchester des Landestheaters.

Nach einer anschließenden Lesung von Stella Hanheide aus dem Schauspiel-Ensemble, bei der Alt und Jung auf ihre Kosten gekommen seien, folgte ein musikalisches Programm mit Sängerinnen und Sängern des Opern-Ensembles des Theaters. Es sangen Brigitte Bauma (selbst am Klavier) steirische Weihnachtslieder & Mundartgeschichten, Marianna Nomikou und Robert Lillinger (Klavier) &bdquo;The first Noel“ und &bdquo;God rest ye merry gentlemen“, Franziska Pfalzgraf und Robert Lillinger (Klavier) &bdquo;Süßer die Glocken nie klingen“ sowie &bdquo;Minuit chrétiens“.

Zum Abschluss des Nachmittags erklangen nochmals Lieder, gesungen vom Chor des Landestheaters.

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