Jazz, Soul und mehr im Red Horn District in Horn-Bad Meinberg

Horn-Bad Meinberg/Wilberg. Der April hält fünf Konzerte bereit im Red Horn District an der Detmolder Straße 46. M it Jazz, Soul bis HipHop ist Vielfalt garantiert.

Arne Jansen & Stephan Braun Den Auftakt macht das Duo, bestehend aus dem Gitarristen Arne Jansen und dem Cellisten Stephan Braun, mit einem Konzert am Samstag, 13. April. Für Fans der Band &bdquo;Dire Straits“ könnte dieser Termin interessant sein. Auf dem aktuellen Album &bdquo;Going Home“ haben die beiden Musiker zwei Handvoll Songs von den Dire Straits und aus Mark Knopflers (ehemaliger Kopf der Band) Solo-Karriere neu eingespielt. Der klare Ton von Jansens Gitarre in Kombination mit Braun’s Cello Spiel, zeigt, was alles in der eigentlichen Komposition steckt. Es wird eine Entdeckungsreise zu den vielleicht vertrauten Stücken. Einlass ist wie bei den folgenden Konzerten auch gegen 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

NTJAM Rosie Von Soul bis Funk, von Pop bis Jazz - NJTAM Rosie’s Stil ist breit gefächert. Die gebürtige Kamerunerin kam als Kind in die Niederlande und wuchs in Maastricht auf und ist dort schon populär. Sie hat schon in 20 Ländern Konzerte gegeben. Rosie’s Stimme mit der akustischen Gitarre geht in die Richtung von Künstlern wie &bdquo;Aja“ oder &bdquo;Tracy Chapman“. Begleitet wird sie von ihrer Band, bestehend aus E-Gitarre, Bass, Keyboard, Percussion und Trompete. Das Konzert findet am Donnerstag, 18. April, im District statt. Beginn ist um 20 Uhr.

Session & Open Stage Am Donnerstag, 25. April, wird die Bühne für alle Musiker geöffnet, die gemeinsam spielen wollen. Ob für eine spontane Session oder auf der Open-Stage mit 15-minütigen Auftritten vor Publikum, ist einem selbst überlassen. &bdquo;Dieses Jahr sollen die Session & Open-Stage-Abende wieder regelmäßiger bei uns stattfinden“, teilt der Red Horn District mit. Der Eintritt ist frei. Bei Interesse an dem 15-minütigen Auftritt wird um eine vorherige Mail an: verein@redhorndistrict.de gebeten. Beginn um 19.30 Uhr.

Hans im Glück Wer bei Hans im Glück nur an Grimms Märchenfigur denkt, der kann am Freitag, 26. April, seinen Horizont erweitern. Die Gruppe spielt eine Mischung aus HipHop, Jazz, und Rap. Hans im Glück besteht aus den fünf Detmolder Musikstudenten, bestehend aus dem Rapper und Saxophonisten Georg N. Schmitt, Philipp Kaiser (Gesang und Trompete), am Schlagzeug ist Elmar Lappe, Hendrik Säck am Bass und zuständig für die Tasten Jasper Klein. Die Band selbst schreibt über ihre Musik: &bdquo;Hansgemachter Rap“ zwischen melancholischer Naturverbundenheit und elektrisierendem Stadtpuls“. Am Abend des Auftritts erscheint auch gleichzeitig das neue Album &bdquo;Aufbruch“. Beginn ist um 20 Uhr.

Ray Greene Für die letzte Veranstaltung für den April im Red Horn District ist der amerikanische Soul-Sänger Ray Greene zu Gast. Obwohl sein Stil hauptsächlich durch Soul geprägt ist, gibt es dennoch Einarbeitungen aus den Genres Jazz, Blues, Gospel, Pop oder auch Reggae. Momentan ist er mit seiner 2023 erschienenen Platte &bdquo;Stay“ weltweit unterwegs. Einlass gegen 19 Uhr, Dauer des Konzerts von 20:00-22:00 Uhr, Tickets erhältlich auf der Website www.redhorndistrict.de

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