Für das lippische Frauenhaus wird es immer enger - im doppelten Sinn. Der jetzige Standort reicht eigentlich schon nicht aus, aber der Mietvertrag läuft 2024 aus, und die Arbeiterwohlfahrt als Trägerin sucht seit Jahren händeringend eine neue Bleibe für die Opfer häuslicher Gewalt. Ein uneingeschränktes Bekenntnis der Kreispolitik zur Arbeit der Einrichtung blieb in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses allerdings aus.
CDU zögert bei Zukunft des Frauenhauses
