Bad Salzuflen. Der letzte Abschnitt der Ostwestfalenstraße (L712n) zwischen Bextener (L805) und Oerlinghauser Straße (L751) wird ab Montag, 19. August, umgestaltet. Dort wird nach Angaben von Strassen.NRW die Fahrbahn saniert und anschließend eine „2+1-Fahrspur“ markiert.

Wegen der laufenden Arbeiten an der „Brille“ beginnt die Sanierung an einem 100 Meter langen Stück der Bextener Straße. Ab Montag ist der Einmündungsbereich dort gesperrt. Den Verkehr auf der Ostwestfalenstraße betrifft das nicht.

Der Einmündungsbereich wird wegen Absackungen am Fahrbahnrand saniert. Die Arbeiten dort werden voraussichtlich rund einen Monat dauern. Bis dahin soll der dann kreuzungsfreie Knotenpunkt freigegeben werden.

Asphalt wird erneuert

Sobald die „Brille“ freigegeben ist, wird die rund 2,2 Kilometer lange Strecke der Ostwestfalenstraße zwischen dem Knotenpunkt und der Bextener Straße saniert. Dort werden die Asphaltschichten und der ungebundene Oberbau erneuert. Anschließend wird eine „2+1-Fahrspur“ markiert.

Während der Sanierung wird die Fahrbahn halbseitig gesperrt. Dafür richtet Strassen.NRW eine Einbahnstraße in Richtung Bielefeld ein. Der Verkehr in Richtung Lemgo wird über die Bextener Straße, Alter Postweg und die Oerlinghauser Straße geführt.

Die Gesamtsanierung des Teilstücks der Ostwestfalenstraße soll Ende Dezember beendet werden.

An der „Brille“ laufen zurzeit noch Asphaltierungsarbeiten, anschließend werden die Radwege an die Straßen angeschlossen. Markierungen wurden teilweise bereits aufgetragen, außerdem wurden Schutzplanken montiert. Bis zur Freigabe werden noch Restarbeiten erledigt. Der Verkehr soll im Laufe des Septembers über den neuen Knotenpunkt fließen.