Erst kommen 128 Flüchtlinge, es sollen bis Jahresende 300 sein. Es gibt einen Sicherheitsdienst, eine Betreuung durch die Malteser rund um die Uhr, einen Zaun um das Haus, ein Chipkartenkontrollsystem - so sieht die Bezirksregierung, grob gesehen, die Zukunft des Heinrich-Hansen-Hauses in Hörste. Die Anwohner haben dem gegenüber gestellt, was sie sehen: Ein undemokratisches Vorgehen, mangelnde Transparenz und große Zweifel daran, dass es künftig im Ort sicher ist.
Flüchtlingsunterkunft: In der Stapelager Kirche geht es hart, aber fair zur Sache
