Dutzende Matratzen lagern noch zusammengerollt in einem Raum, 60 Zimmer werden im ehemaligen Heinrich-Hansen-Haus bestückt. Vereinzelt gibt es noch Erinnerungsstücke aus der Gewerkschaftszeit, den Karl-Marx- und den Rosa-Luxemburg-Raum. Ein Rundgang mit den Maltesern und der Bezirksregierung zeigt, wieviel Logistik hinter dem Projekt steckt.
Exklusiver Einblick: So leben die Geflüchteten in der Notunterkunft in Hörste