So sichert die Kurstadt mit großem Aufwand ihre Heilquellen

Thomas Reineke

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Thorsten Kraatz vom Fachdienst Tiefbau der Stadt steht in der sanierten Kammer der Sophienbrunnen "A" und "B", die sich in unmittelbarer Nähe zum Barfußpfad im Kurpark in der Erde befinden. Rechts neben Kraatz ist der Brunnenkopf für die Süßwasserquelle zu erkennen. Ganz rechts ragt der Kopf für die Solequelle aus dem Boden. - © Thomas Reineke
Thorsten Kraatz vom Fachdienst Tiefbau der Stadt steht in der sanierten Kammer der Sophienbrunnen "A" und "B", die sich in unmittelbarer Nähe zum Barfußpfad im Kurpark in der Erde befinden. Rechts neben Kraatz ist der Brunnenkopf für die Süßwasserquelle zu erkennen. Ganz rechts ragt der Kopf für die Solequelle aus dem Boden. (© Thomas Reineke)

Die neun Heil- und Thermalquellen sind ab 1802 erbohrt worden. Entsprechend müssen sie immer wieder kontrolliert werden. Sie zu erhalten, ist sehr aufwendig, auch muss mit großer Sorgfalt vorgegangen werden. Ein Überblick über die aktuelle Kampagne.

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