Historikerin schildert Elend von deportierten Detmoldern im Warschauer Ghetto

Gudrun Mitschke-Buchholz

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Bei der Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto gefangen genommene Menschen werden von Soldaten der deutschen Waffen-SS zu einem Sammelpunkt für ihre Verschleppung, dem so genannten „Umschlagplatz", getrieben. - © Wikimedia/Sammlung NARA
Bei der Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto gefangen genommene Menschen werden von Soldaten der deutschen Waffen-SS zu einem Sammelpunkt für ihre Verschleppung, dem so genannten „Umschlagplatz", getrieben. (© Wikimedia/Sammlung NARA)

Eine Postkarte aus dem Warschauer Ghetto gibt Einblicke in das Elend der Menschen dort. Die Vorstandsmitglieder der Synagogengemeinde wurden vor 80 Jahren gezwungen, den Transport ihrer Glaubensgenossen zu organisieren.

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