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Meinung zur geplanten Notunterkunft in Hörste: Das Vorgehen ist falsch!

Astrid Sewing

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Das Heinrich-Hansen-Haus in Hörste liegt idyllisch im Wald, es wurde einiges renoviert. Derzeit sind dort Flüchtlinge untergebracht, erst war die Stadt Mieter, jetzt ist die Bezirksregierung interessiert. Sie hält das Objekt für geeignet und plant eine Landesunterkunft für Geflüchtete. - © Archivfoto: Astrid Sewing
Das Heinrich-Hansen-Haus in Hörste liegt idyllisch im Wald, es wurde einiges renoviert. Derzeit sind dort Flüchtlinge untergebracht, erst war die Stadt Mieter, jetzt ist die Bezirksregierung interessiert. Sie hält das Objekt für geeignet und plant eine Landesunterkunft für Geflüchtete. (© Archivfoto: Astrid Sewing)

Seit Wochen ist in Hörste nichts mehr wie es war. Seit durchgesickert ist, dass die Bezirksregierung im Heinrich-Hansen-Haus eine Notunterkunft für Geflüchtete einrichten will und maximal 300 Menschen dort untergebracht werden sollen, hat die stille Post Hochkonjunktur, denn Informationen gab die Bezirksregierung kaum raus. LZ-Redakteurin Astrid Sewing kritisiert das Vorgehen der Bezirksregierung.

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