Seit Wochen ist in Hörste nichts mehr wie es war. Seit durchgesickert ist, dass die Bezirksregierung im Heinrich-Hansen-Haus eine Notunterkunft für Geflüchtete einrichten will und maximal 300 Menschen dort untergebracht werden sollen, hat die stille Post Hochkonjunktur, denn Informationen gab die Bezirksregierung kaum raus. LZ-Redakteurin Astrid Sewing kritisiert das Vorgehen der Bezirksregierung.
Meinung zur geplanten Notunterkunft in Hörste: Das Vorgehen ist falsch!