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AfD: Parteiübergreifende Zusammenarbeit im Lagenser Rat in Gefahr

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Die Parteien, die die Geschicke im Rathaus mitbestimmen, finden in Lage derzeit keine Kompromisse mehr. Nachdem die Kooperation zwischen CDU und Grünen geplatzt ist, gibt es allenfalls eine knappe Mehrheit. Die SPD hat elf, mit der Stimme des Bürgermeisters zwölf Sitze, die Grünen acht. Dagegen hat die CDU elf, die FDP drei, FWG/BBL zwei, Aufbruch C zwei Sitze und die AFD drei - das ist eine knappe Mehrheit, wenn alle in der Ratssitzung anwesend sind. - © Nadine Uphoff
Die Parteien, die die Geschicke im Rathaus mitbestimmen, finden in Lage derzeit keine Kompromisse mehr. Nachdem die Kooperation zwischen CDU und Grünen geplatzt ist, gibt es allenfalls eine knappe Mehrheit. Die SPD hat elf, mit der Stimme des Bürgermeisters zwölf Sitze, die Grünen acht. Dagegen hat die CDU elf, die FDP drei, FWG/BBL zwei, Aufbruch C zwei Sitze und die AFD drei - das ist eine knappe Mehrheit, wenn alle in der Ratssitzung anwesend sind. (© Nadine Uphoff)

Dass die Stelle für den zweiten Beigeordneten mit den Stimmen der AfD durchgesetzt wurde, ist für die SPD ein Zeichen für eine Zusammenarbeit zwischen CDU, FWG/BBL, FDP und Aufbruch C, die sie scharf kritisiert. Uwe Detert, Fraktionsvorsitzender der AfD, schießt zurück.

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