Oerlinghausen. Er macht Appetit auf Oerlinghausen – der kleine Film, der jetzt im Netz verfügbar ist. Etwa eine Minute lang zeigt der Videoclip schlaglichtartig Personen, Landschaften, Straßenansichten und Szenen aus der Bergstadt und anderen Teilen Deutschlands. In schneller Folge beleuchtet der neue Imagefilm zuerst das hektische Treiben des heutigen Lebens, wird dann immer ruhiger und mündet schließlich in der Kernaussage: Es ist Zeit – Zeit für Oerlinghausen.
Dabei vermitteln die Szenen des Films viele touristische Highlights. Das Segelfliegen zum Beispiel, indem eine Kamera von einer Flügelspitze eines Segelflugzeugs die Landschaft filmt. Oder das Archäologische Freilichtmuseum, über das eine Drohnenkamera hinweg gleitet und die Nachbauten prähistorischer Häuser zeigt. Das Wandern durch die Oerlinghauser Wälder und die Straßen der Bergstadt gehören natürlich auch zum Film.
Als wandernde „Schauspieler“ sind Klaus Biere und das Ehepaar Sonja und Hartmut Ringel zu sehen. Henner Wachsmuths Apotheke und Michael Raums alte Schmiede an der Tönsbergstraße sind ebenfalls dabei.
Video ist für Smartphones optimiert
Kinder spielen im neuen Videoclip in natürlicher Umgebung, bauen Sandburgen am sogenannten Amazonas unweit des Naturfreundehauses. Und eine sympathische Stimme unterlegt die stimmungsvollen Bilder.
Der neue Film, den sein Produzent Detlef Timmerhans im Auftrag des Marketingvereins aus aktuellem und bekanntem Material zusammengestellt hat, trifft durch sein kurzes Format genau die Informationsbedürfnisse heutiger Menschen. „Kurz und Knackig müssen solche Imagefilme sein“, sagt Georg Hemkendreis, Vorsitzender des Marketingvereins, „die Videos schauen sich Interessierte zumeist auf dem Display ihres Smartphones an. Und dort ist eine Filmlänge von gut einer Minute ideal.“
Der neue Videoclip ist über die Homepage der Stadt Oerlinghausen anzuschauen: www.oerlinghausen.de und auf der Oerli-Plus-App ist der Link zur Homepage zu finden. Die Oerli-App sei sehr beliebt, sagt Tanja Feg, Geschäftsführerin des Marketingvereins. Immer öfter werde sie von Wanderern und anderen Besuchern auf die Smartphones heruntergeladen.