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Rose-Klinik: Rehabetrieb mit angezogener Handbremse

Marianne Schwarzer

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Nur in voller Montur können Julian Mendaszweski (links) und Robin Schneckener die Isolierstation betreten. Sie selbst laufen vermutlich nicht Gefahr, sich anzustecken: Sie haben beide bereits eine Corona-Erkrankung hinter sich. Die Rose-Klinik hat aus Leichtbauwänden eigens eine Schleuse vor die eigentliche Eingangstür der Station gebaut. - © Marianne Schwarzer
Nur in voller Montur können Julian Mendaszweski (links) und Robin Schneckener die Isolierstation betreten. Sie selbst laufen vermutlich nicht Gefahr, sich anzustecken: Sie haben beide bereits eine Corona-Erkrankung hinter sich. Die Rose-Klinik hat aus Leichtbauwänden eigens eine Schleuse vor die eigentliche Eingangstür der Station gebaut. (© Marianne Schwarzer)

In der ersten Corona-Welle hat es die Bad Meinberger Rose-Klinik besonders hart getroffen, sie musste vorübergehend schließen. Längst läuft wieder alles, aber weit entfernt von der Vollbelegung. Die Erfahrung aus dem Frühjahr hat die Mitarbeiter sensibilisiert.

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