Urologe Dr. Bernt Göckel-Beining verabschiedet

veröffentlicht

  • 0
Abschied nach 38 Jahren: KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes, Dr. Bernt Göckel-Beining, Dr. Florian Dietl (Chefarzt in Vertretung des Ärztlichen Leiters Dr. Marcus Rübsam), Stefan Kruse (Standortleitung St. Josef Hospital). - © KHWE
Abschied nach 38 Jahren: KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes, Dr. Bernt Göckel-Beining, Dr. Florian Dietl (Chefarzt in Vertretung des Ärztlichen Leiters Dr. Marcus Rübsam), Stefan Kruse (Standortleitung St. Josef Hospital). (© KHWE)

Horn-Bad Meinberg/Bad Driburg. Fast 38 Jahre ist Dr. Bernt Göckel-Beining als niedergelassener Urologe mit Sitz in Horn-Bad Meinberg mit den Krankenhäusern der KHWE partnerschaftlich verbunden gewesen. Vor wenigen Tagen ist der Mediziner von Geschäftsführer Christian Jostes und Mitarbeitern am St. Josef Hospital in Bad Driburg in den Ruhestand verabschiedet worden. Das erklärt das Klinikum in einer Pressemitteilung.

„Dr. Göckel-Beining hat den Patienten stets in den Mittelpunkt seines Handels gestellt und war für Patienten und Kollegen zu jedem Zeitpunkt ansprechbar. Wir bedanken uns bei ihm für die jahrzehntelange und sehr vertrauensvolle Arbeit“, sagt Christian Jostes während der Feierstunde. Geschätzt wurde der Urologe von Kollegen und Mitarbeitern vor allem für seine präzise Arbeit, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit. „Dabei trug er sein Herz stets auf der Zunge“, ergänzt der KHWE-Chef Jostes.

Neben seiner Praxistätigkeit in Horn-Bad Meinberg war Dr. Bernt Göckel-Beining zunächst für 28 Jahre, von 1984 bis 2012, im St. Rochus Krankenhaus in Steinheim als Urologe tätig. Mit der Schließung der dortigen chirurgischen Fachabteilung erfolgte ein kurzer Zwischenstopp am St. Ansgar Krankenhaus in Höxter. Nach zwei Jahren wechselte er von dort aus an das St. Josef Hospital in Bad Driburg, wo sich der Arzt zuletzt mit viel Herzblut um die Versorgung der urologischen Patienten kümmerte.

Copyright © Lippische Landes-Zeitung 2023
Inhalte von lz.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.

Kommentare