Die schweren Vorwürfe gegen einen Kreis-Mitarbeiter setzen auch seinen Arbeitgeber unter Druck. Jetzt nennt der Kreis einige Details zum früheren Tätigkeitsbereich des Betroffenen - und wehrt sich gegen Spekulationen. Denn nach den derzeitigen Erkenntnissen sieht es die Kreisverwaltung nach eigenen Angaben nicht als gerechtfertigt an, "zwischen der Tätigkeit des Beschuldigten beim Kreis Lippe und den staatsanwaltlichen Ermittlungen einen Zusammenhang herzustellen".
Beschuldigter Kreis-Mitarbeiter bereitete Schwärzen der Lügde-Akten vor
