Lippische Landes-Zeitung: Nachrichten aus Lippe, OWL und der Welt

Restaurants Dörentrup

Aktuelle News und Informationen zu Resaturants in Dörentrup finden Sie auf dieser Themenseite.

An der B66: Dirk Brinkmeier, Falk Niehage und Michael Kuhlemann (von links) aus Bega. - Axel Bürger
LZ-Serie „Mein Dorf und Ich“.

Bega ist der Belag im Sandwich zwischen Dörentrup und Barntrup

Weniger Leute sonntags in der Kirche, keine Neubaugebiete, Fusionen im Fußball und eine ausgestorbene Gastronomie. Dennoch sind die Begaraner zufrieden.

Anke Pflesser, Chloé Dearman, Ulrike Bruns und Wilfried Kuhlmann vom Humfelder Dorfteam. - Axel Bürger
LZ-Serie „Mein Dorf und Ich“

Nur Tod und Gott sind anderswo - in Humfeld passt vieles zusammen

Humfeld an der B66 muss sich nicht neu erfinden, der Ort lebt von der funktionierenden Struktur.

Inhaber Stephan Büker (Zweiter von links) steht mit seinen Azubis Lennart Anakin Gran (weiter von links), Mohammed Uebbing und Malte Hofer in der Küche. - Nicole Ellerbrake
Gastronomie

Landhaus Begatal in Dörentrup erhält Auszeichnung für gute Ausbildung

Die Azubis schätzen an ihrem Betrieb, dass ihre Meinung dankend angenommen werde und sie sich kreativ ausleben könnten. Das sagt Chef Stephan Büker.

Dörentrup gehört zu den wenigen Orten in Lippe, in denen mehr Energie erzeugt wird als die Gemeinde verbraucht - das ergab im Lippe-Check Platz eins in der Kategorie Klimaschutz & Digitalisierung. - Archivfoto: Nicole Ellerbrake
Online-Umfrage

Kleine Gemeinde ganz groß: Dörentrup ist beim Lippe-Check in vielen Punkten Spitze

Rang vier in der Gesamtwertung: Die Dörentruper sind laut Umfrage zufrieden. Einzelhandel, Sicherheit und Klimaschutz top, Gastronomie, Kultur und ÖPNV flop - so lässt sich das Ergebnis zusammenfassen. Auch für Jugendliche muss mehr getan werden.

Heidi Kroll hat den offenen Mittagstisch ins Leben gerufen und serviert auch selber. - Vasco Stemmer
Gegen die Einsamkeit

Mehr als nur ein günstiges Essen: Besuch beim offenen Mittagstisch in Dörentrup

Jeden Donnerstag gibt es ein Essen und die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen. Das rein ehrenamtlich aufgezogene Projekt ist nun mit dem Heimatpreis der Gemeinde Dörentrup ausgezeichnet worden.

Dominik und Nadine Szameitat sind die Gesichter der „Reiterstuben“. - Axel Bürger
Gaststätten in Nordlippe

Humfelder Reiterstuben mixen erfolgreich moderne Optik mit traditionellen Gerichten

Drei Köche arbeiten in dem Restaurant an der B66, dem die Inhaber Dominik und Nadine Szameitat währen Corona einen frischen Look gegeben haben. Sie wollen mit dem Trend gehen. Das zeigt sich auch auf der Karte, die unter anderem einen „Männer-Burger“ mit 360 Gramm Fleisch beinhaltet. 

Guido Weikert will in einem alten Bruchstein-Fachwerkhaus in Humfeld ein "Kulturloft" einrichten und sich gleichzeitig dem "bedingungslosen Geben" widmen. Im Hintergrund sind ein Klavier und eine improvisierte Bühne zu sehen. - Jens Rademacher
Dörentrup

Mit Mini-Bühne und Klavier: Humfelder Bruchsteinhaus wird zum Kultur-Treffpunkt

Partyveranstalter Guido Weikert hat Jahrzehnte zwischen Deutschland und Spanien verbracht. Jetzt will er in Dörentrup ein kleines Kulturzentrum einrichten und sich seinem Verein widmen, der das Helfen in den Vordergrund stellt. Als Aktion ist eine Reinigung der Bega geplant.

Esther van Welberger vor dem Gasthof "Route 66". Noch saniert die Famlie das Haus. Von Juni bis September aber wird es an der B 66 schon mal einen Biergarten geben. - Katrin Kantelberg(LZ)
Dörentrup

"Route 66" - ein Gasthof meldet sich zurück

Im Juni eröffnet der Biergarten im neuen „Route 66" an der B 66 in Dörentrup. Vorerst nur für drei Monate.

Wollen mit Gastronomen, Hoteliers und Institutionen ein touristisches "Nordlippe-Paket" schnüren: die nordlippischen Touristiker (von links) Anja Meyer (Gemeinde Kalletal) in Vertretung von Corinna Will, Jan Wisomiersky (Dörentrup), Donata Caminecci-Trompeter (Barntrup) und Julia Stein (Extertal). - Sylvia Frevert
Dörentrup

Tourismus- und Gastro-Bilanz: In Nordlippe ist das Gastronomie-Netzwerk noch löchrig

Die nordlippischen Tourismus-Fachleute wollen die Betriebe stärker zusammenbringen. Noch scheint dieses Vorhaben nicht einfach umsetzbar.