Bis zu 300 Geflüchtete sollen im Heinrich-Hansen-Haus untergebracht werden - das plant die Bezirksregierung im Auftrag des Landes NRW. Die Stadt hat deshalb beim Infoabend in der Stapelager Kirche besondere Regelungen vorgestellt, die aber noch durch den Rat abgesegnet werden müssen. Es gibt Neues zum Runden Tisch.
Flüchtlingsunterkunft: Rat entscheidet über Sonderregelungen für Hörste