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FDP Lage

Aktuelle News und Informationen zur FDP in Lage finden Sie auf dieser Themenseite.

Zwei Grundschulen in Lage sollen eine kräftige Finanzspritze bekommen
Armut ist immer noch ein Grund dafür, dass Kinder im Bildungssystem abgehängt werden und es nicht schaffen, beruflich durchzustarten. Das soll sich ändern, Bund und Land investieren einige Milliarden Euro. Das soziale Umfeld von Schulen fließt in die Entscheidung ein, wer Förderung bekommt: Es geht um Lesen, Schreiben, Mathe und soziale Kompetenz.

Lagenser Fraktionen nehmen die Tribünenanlage in der Sporthalle am Werreanger in den Fokus
Die Tribüne in der Sporthalle am Werreanger wird nur noch selten ausgefahren. Das ist auch gut so, denn gut sieht sie keinesfalls aus. Es müsste investiert werden, aber es stellt sich die Kosten-Nutzen-Frage. Die Fraktionen im Sportausschuss sehen unterschiedlichen Handlungsbedarf.

Tribünen-Treppen in der Sporthalle am Werreanger sind abgenutzt
Sie sind viel benutzt worden - und das sieht man. Die Treppen der Tribüne sehen abgeranzt aus. CDU und FDP möchten eine Lösung, denn die Sportstätten sind aus ihrer Sicht so kein Aushängeschild für die Stadt.

Lagenser Parteien wollen sich der Trierer-Erklärung anschließen
Nachdem Correctiv im vergangenen November geheime Pläne einiger AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarker Unternehmer aufgedeckt hatte, gab es eine Welle des Protestes. Auch in Lage demonstrierten Hunderte gegen die Pläne, Millionen von Menschen - vor allem mit anderer Herkunft - aus Deutschland zu vertreiben. Der Städtetag bezog Position und dem wollen sich einige Parteien in Lage anschließen. Dass außer der AfD auch noch eine andere Partei nicht dabei ist, hat einen Grund.

Lagenser Bürgermeister könnte Aufsichtsrat-Chef werden
Hartnäckig hatte die Mehrheit im Rat daran festgehalten: Der Bürgermeister sollte nicht auch den Vorsitz des Aufsichtsrates der Stadtwerke übernehmen dürfen. Schließlich gehört der Stadt ein großer Teil des Unternehmens. Doch jetzt hat der Kreis Lippe ein Machtwort gesprochen - das auch ankam.

CDU und FDP wollen mehr Wochenmarkt im Internet
Die beiden Fraktionen möchten erreichen, dass mehr Informationen über den Markt im Netz abrufbar sind. Außerdem beschäftigen sie sich mit dem Zustand der Sportstätten am Werreanger und mit der Chancengerechtigkeit an den Schulen.

Ausschluss rechtswidrig: Lages Bürgermeister bekommt Recht
Die Kommunalaufsicht bestätigt die Auffassung des Bürgermeisters: Dessen Ausschluss vom Posten des Aufsichtsrats-Chefs der Stadtwerke war rechtswidrig.

Ein Frauenteam leitet in Lages schwierigen Zeiten die Fraktion der Grünen
Seit Januar gibt es die Möglichkeit, und weil Ute Habigsberg-Bicker sehr gute Erfahrungen gemacht hat, teilt sie sich den Vorsitz der Fraktion mit Monika Beckmann. Wie sie die derzeitige angespannte Situation im Rat sehen, den Streit um die Beigeordneten bewerten, zum Thema AfD stehen und wo sie investieren wollen, erklären sie im Interview.

SPD kritisiert Ratsbeschluss für zweiten Beigeordneten in Lage
Es war knapp, letztlich fiel die Entscheidung für den zweiten Beigeordneten mit 21:20 Stimmen aus, die Mehrheit aus CDU, FDP, Aufbruch C und AfD. Gerade letztere Beteiligung an dem Beschluss stößt der SPD sauer auf.

FWG/BBL haken beim Lagenser Bürgermeister wegen der IWG-Insolvenz nach
Die IWG sollte prüfen, ob und wo ein Ärztehaus in Lage gebaut werden könnte. Dafür gab es einen Ratsbeschluss und 101.000 Euro. Doch dann meldete die IWG Insolvenz an - und die FWG/BBL hinterfragt jetzt, warum das in der jüngsten Ratssitzung kein Thema war und warum kein Geld geflossen ist. Die Stadt verweist auf Prüfungen des Vergaberechtes - und hat deshalb keinen finanziellen Verlust.

FDP Lage: Altersgrenze bei Feuerwehr muss bleiben
Die Fraktion fordert mehr Respekt für die Wehr und erteilt Plänen der Landesregierung eine Absage, die Altersgrenze bis zum Ruhestand auf 62 Jahre anzuheben.

Meinung zur Beigeordneten-Frage in Lage: Wie im Kindergarten
Was sich jetzt in Lage abspielt ist nach Ansicht von Redakteurin Astrid Sewing nicht mehr nachvollziehbar. Ein Kommentar.

Im Rat der Stadt Lage sind die Fronten betoniert
Die Änderung der Hauptsatzung der Stadt - hört sich nicht gerade spannend an. Doch hinter den Kulissen geht es rund. Im Lagenser Rat gab es Vorwürfe, der Bürgermeister ignoriere die Gemeindeordnung, dieser wies das entschieden zurück und sprach von einer persönlichen Kränkung. Es geht um die Stelle des zweiten Beigeordneten. Bei der Verabschiedung zum Stellenplan kam es zum Eklat.

Das Thema Ärztehaus am Jahnplatz in Lage ist erstmal vom Tisch
Wohnmobilhäfen in Innenstadtnähe sind beliebt - also gab es in Lage die Idee, einen solchen am Jahnplatz neben dem Bürgerpark zu bauen. Dann aber rückte ein Ärztehaus an dem Standort in den Fokus. Es sollte eine Machbarkeitsstudie geben, doch daraus wird nichts. Die IWG Versorgungskonzepte GmbH ist pleite.

Lages Parteien finden keine Kompromisse mehr
Von einem Defizit von zehn Millionen Euro ist die Rede, es wäre also schon gut, wenn die Kommunalpolitiker an einem Strang zögen. Doch in Lage ist davon nichts zu spüren, im Rat gab es das genaue Gegenteil.

SPD sieht Rechtsruck im Lagenser Rat
Es war eine knappe Entscheidung, letztlich wurde der Technische Beigeordnete Thorsten Paulussen mit einer Stimme Mehrheit gewählt. Die SPD keilt in Richtung politische Mehrheit, spricht von einem Rechtsruck und Absprachen mit der AfD unmittelbar vor der Ratssitzung. Die CDU sagt: „Unsinn.“

Beben im Lagenser Rathaus: Koalition aus CDU, FDP und Grünen löst sich auf
Die Grünen hatten darauf gedrängt - Grund sind die Differenzen rund um die Besetzung der Beigeordnetenstelle. Jetzt wollen sich alle auf eigene Themen besinnen. Und bereuen das Miteinander dennoch nicht.

Ratskoalition will die Lagenser in Schwung bringen
Wer sich bewegt, tut etwas für die Gesundheit. Und wenn es nach CDU, Grünen und FDP geht, dann fehlt es an Angeboten in Lage. Sie möchten spezielle Sportgeräte anschaffen, die in der Innenstadt platziert werden. Ganz so einfach ist das allerdings nicht.

Überflüssige Zahlenspiele
Die Stadt Lage behält den Beigeordneten Thorsten Paulussen. Das Ergebnis war mit 21 zu 20 knapp und es gibt einige Kritik daran, dass die AfD das Zünglein an der Waage war.

Lage bekommt einen zweiten Beigeordneten
Die Mitarbeiter seines Fachbereiches feierten in der Aula, dass ihr Chef wiedergewählt worden ist. Und die Mehrheit aus CDU, FDP, FWG/BBL, Aufbruch C und AfD setzte ein weiteres Zeichen.

Zwei politische Lager ringen in Lage um eine Schlüsselposition
Es ist ein politisches Schachspiel, was derzeit hinter den Kulissen abläuft. Es geht um die Wiederwahl des Technischen Beigeordneten. Grüne und SPD möchten Thorsten Paulussen ersetzen. Das könnte die Stadt schnell 500.000 Euro oder mehr an Steuergeldern kosten, die sie an den quasi Ruheständler zahlen müsste. Es gibt eine breite Front dagegen, die das als pure Verschwendung ansieht.

Flüchtlingsunterkunft: Ratssitzung in Lage artet zeitweise in Wahlkampf aus
Um die 50 Bürgerinnen und Bürger waren in die Aula des Schulzentrums gekommen, sie wollten hören, was es zur Notunterkunft in Hörste Neues gibt. Doch im Rat ging es erst einmal um Schuldzuweisungen, um die Frage wer hat was wann an Informationen weitergegeben. Die eigentliche Sache trat in den Hintergrund, es brauchte mahnende Worte.

Flüchtlingsunterkunft Hörste: Bürgermeister entkräftet Vorwurf der Pflichtverletzung
Der Infoabend zur geplanten Notunterkunft für Geflüchtete hatte ein Nachspiel: Vertreter von CDU, FWG/BBL, FDP und AfD warfen dem Bürgermeister vor, er sei seiner Pflicht nicht nachgekommen und habe nicht zeitnah über die Pläne der Bezirksregierung informiert. Die Protokollnotizen sagen etwas anderes.

Lages Koalition packt Sport, Beleuchtung und Vergabegrenze an
Im Dunkeln fühlen sich einige Lagenser unsicher, es gibt Wünsche bezüglich des öffentlichen Sportangebotes für Senioren und die Auftragsvergabe ist komplizierter, wenn man die Grenze nicht raufsetzt - das alles haben CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen in drei Anträge gepackt, die in den Fachausschüssen beraten werden sollen. Bei der Vergabe ist das etwas anders.

Flüchtlingsunterkunft in Hörste: Politiker fordern vom Bürgermeister mehr Initiative
Es geht drunter und drüber, nicht nur die Stimmung im Ort ist aufgeheizt. Auch in der Politik braut sich was zusammen. Zu einem Treffen und einem Gespräch über die Situation in Hörste hat der Bürgermeister nicht alle Fraktionen eingeladen. Die werfen ihm vor, nicht genug getan zu haben, damit die Stimmung nicht derart eskaliert.