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FDP Lage
Aktuelle News und Informationen zur FDP in Lage finden Sie auf dieser Themenseite.
Lage bekommt einen zweiten Beigeordneten
Die Mitarbeiter seines Fachbereiches feierten in der Aula, dass ihr Chef wiedergewählt worden ist. Und die Mehrheit aus CDU, FDP, FWG/BBL, Aufbruch C und AfD setzte ein weiteres Zeichen.
Zwei politische Lager ringen in Lage um eine Schlüsselposition
Es ist ein politisches Schachspiel, was derzeit hinter den Kulissen abläuft. Es geht um die Wiederwahl des Technischen Beigeordneten. Grüne und SPD möchten Thorsten Paulussen ersetzen. Das könnte die Stadt schnell 500.000 Euro oder mehr an Steuergeldern kosten, die sie an den quasi Ruheständler zahlen müsste. Es gibt eine breite Front dagegen, die das als pure Verschwendung ansieht.
Flüchtlingsunterkunft: Ratssitzung in Lage artet zeitweise in Wahlkampf aus
Um die 50 Bürgerinnen und Bürger waren in die Aula des Schulzentrums gekommen, sie wollten hören, was es zur Notunterkunft in Hörste Neues gibt. Doch im Rat ging es erst einmal um Schuldzuweisungen, um die Frage wer hat was wann an Informationen weitergegeben. Die eigentliche Sache trat in den Hintergrund, es brauchte mahnende Worte.
Flüchtlingsunterkunft Hörste: Bürgermeister entkräftet Vorwurf der Pflichtverletzung
Der Infoabend zur geplanten Notunterkunft für Geflüchtete hatte ein Nachspiel: Vertreter von CDU, FWG/BBL, FDP und AfD warfen dem Bürgermeister vor, er sei seiner Pflicht nicht nachgekommen und habe nicht zeitnah über die Pläne der Bezirksregierung informiert. Die Protokollnotizen sagen etwas anderes.
Lages Koalition packt Sport, Beleuchtung und Vergabegrenze an
Im Dunkeln fühlen sich einige Lagenser unsicher, es gibt Wünsche bezüglich des öffentlichen Sportangebotes für Senioren und die Auftragsvergabe ist komplizierter, wenn man die Grenze nicht raufsetzt - das alles haben CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen in drei Anträge gepackt, die in den Fachausschüssen beraten werden sollen. Bei der Vergabe ist das etwas anders.
Flüchtlingsunterkunft in Hörste: Politiker fordern vom Bürgermeister mehr Initiative
Es geht drunter und drüber, nicht nur die Stimmung im Ort ist aufgeheizt. Auch in der Politik braut sich was zusammen. Zu einem Treffen und einem Gespräch über die Situation in Hörste hat der Bürgermeister nicht alle Fraktionen eingeladen. Die werfen ihm vor, nicht genug getan zu haben, damit die Stimmung nicht derart eskaliert.
Steuererhöhungen sind in Lage ein unbeliebtes Thema
Damit es sich zum Jahresende bei den wichtigen Entscheidungen im Rat nicht so knubbelt, hat der Kämmerer seine Vorschläge für Steuererhöhungen früher unterbreitet. Doch die Diskussion im Finanzausschuss zeigt: Die Koalition ist keineswegs einig, zuviel werde den Bürgern zugemutet - oder nicht?
Liberale sehen für Ziegelei Lage viel Potenzial
Die FDP-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe zeigt sich beeindruckt von den Möglichkeiten im Museum. Dort sind künftig andere Schwerpunkte geplant.
Ärzteversorgung: FDP kritisiert Machbarkeitsstudie für Lage
Die Liberalen setzen auf andere Mittel, um Ärzte für die Zuckerstadt zu gewinnen. Die Studie koste viel Geld, ohne dass es Garantien gebe.
Freie Demokraten in Lage ziehen erstes Fazit
Der FDP-Stadtverband Lage und die FDP-Fraktion blicken auf das Geschehen der vergangenen Monate zurück und kritisieren die Verwaltung.
Kinder- und Augenärzte könnten sich sofort in Lage niederlassen
Ein modernes Gebäude, eine gute Verkehrsanbindung, eine kommunale Prämie - wenn es darum geht, die ärztliche Versorgung zu sichern, dann lassen sich Kommunen eine Menge einfallen. Aber reicht das? Ein Blick auf das Zulassungsverfahren lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Wie Lage an ein Ärztehaus kommen möchte
Ein Gebäude, das auf die Bedürfnisse der Ärzte und Heilberufler zugeschnitten ist - damit möchte die Stadt Lage punkten und ebendiese Berufsgruppen anlocken. Ob dieser Plan aufgehen könnte, soll eine Machbarkeitsstudie zeigen, die 105.000 Euro kostet. Im Rat gab es daran einige Kritik, der Sinn wurde angezweifelt, die Entscheidung war keinesfalls einstimmig.
Die Marktgilde muss in Lage Überzeugungsarbeit leisten
Im Juni kündigen, um die Fristen zu wahren - das schlagen CDU, FDP und Grüne vor. Denn es gibt Kritik an der Marktgilde, die die Organisation des Wochenmarktes bislang in der Hand hat. Doch es gibt Bedenken und einen anderen Vorschlag. Der Juni bleibt dennoch entscheidend.
Das Interesse an der Fernwärme in Lage wächst
Kann ich auch anschließen? Diese Frage stellen Lagenser in Richtung Redaktion. Es geht um die Fernwärme und den Aufbau des Netzes in der Zuckerstadt. Ein erstes Versorgungsgebiet ist umrissen, hier steht noch kein Haus. Fernwärme wird aber auch für die interessant, die in einem älteren Haus leben. Das zeigen die Reaktionen.
Lages Markthändler sind skeptisch
"Am besten ist die Eigeninitiative", sagt Hans-Helmut Kuhlmann. Es geht um die Zukunft des Wochenmarktes in Lage und um die Frage, ob die Marktgilde weiter die Organisation übernimmt oder die Stadt. Marktbeschicker Andreas Plaß bringt eine ganz andere Variante ins Spiel.
Erst einmal keine Förderung der Stadt für Photovoltaik
Die Nachfrage nach Photovoltaik ist groß, aber sie soll noch größer werden. CDU, FDP und Grüne hatten deshalb im Sinn, eine Förderung seitens der Stadt auf den Weg zu bringen, 50 Euro für Mini-Balkonkraftwerke, maximal 100 für alle anderen - auch große Anlagen. Doch ist das ein Anreiz? Und was kostet die Arbeit der Verwaltung?
Stadt Lage geht auf die Marktbeschicker zu
Der Wochenmarkt in Lage ist wichtig - da sind sich alle einig. Aber einige der Beschicker kritisieren die Organisation durch die Marktgilde, insbesondere die Höhe der Standgelder. Die Koalition aus CDU, Grünen und FDP will den Vertrag mit der Gilde vorsorglich kündigen, die Stadt macht aber einen anderen Vorschlag.
Koalition will das Projekt Abendrealschule in Lage voranbringen
Gibt es genügend Interesse daran, den Schulabschluss nachzumachen, oder nicht? Die Koalition aus CDU, Grüne und FDP ist überzeugt, dass ein solches Angebot in Lage die Nachfrage beflügeln würde. Der Bürgermeister soll sich für das Projekt deshalb starkmachen.
Ein Wärmeplan für Lage
Klimaschutz - das ist ein Ziel, das nicht auf einfachen Wegen zu erreichen ist. Derzeit wissen zum Beispiel viele Bürger nicht, in welches Heizsystem sie sinnvoller Weise investieren sollen. Die Stadt Lage will deshalb einen Wärmeplan aufstellen und damit vielleicht noch schneller das Ziel, klimaneutral zu werden, zu erreichen.
Lage muss Bedarf für eine Abendrealschule nachweisen
Ohne Schulabschluss ist es schwer, eine Ausbildung zu finden. Daraum würde die Koalition aus CDU, Grüne und FDP ein solches Angebot gerne in Lage anbieten. Möglicher Kooperationspartner ist die Falkschule in Bielefeld. Doch das Projekt Abendrealschule Lage ist nicht einfach umzusetzen.
Der hybride Ausschuss ist in Lage noch Zukunftsmusik
Die Bürgerbeteiligung in Ausschüssen oder im Rat ist eher gering. Das könnte sich ändern, wenn man vom heimischen Sofa aus die Sitzungen verfolgen könnte - doch das ist gar nicht so einfach umzusetzen.
Idee: Solardach über dem Werreanger-Parkplatz
Die Fläche ist groß, es könnten einige Module aufgebaut werden, um den Parkplatz am Schulzentrum Werreanger zu überdachen. Allerdings sind die Kosten für ein solches Projekt sehr hoch - wenn man überhaupt an die Technik kommt. Die Stadt Lage will für den Klimaschutz mehr tun - aber vielleicht an anderer Stelle.
Lages Schulhöfe vertragen mehr Ideen
Die Kinder und Jugendlichen verbringen viel Zeit in der Schule, entsprechend sollen sie sich da auch wohlfühlen. Das aber bedeutet auch, dass das Umfeld angepasst werden muss. Im Hauptausschuss gab es Anträge von SPD und Grünen, CDU und FDP, es geht um die Entsiegelung von Flächen - was nicht gerade auf Zustimmung stößt.
Hagen bekommt ein Dorfgemeinschaftshaus
Die Jamaika-Koalition hat im Hauptausschuss Lage eine Kehrtwende vollzogen. War sie erst in der Hauptausschusssitzung am 7. Dezember gegen den Umbau der Friedhofskapelle in Hagen, stimmte sie nun dafür. Das große ehrenamtliche Engagement der Dorfgemeinschaft, über das die LZ direkt nach der Ablehnung berichtete hatte, überzeugte die Kommunalpolitiker. Allerdings wollte die Koalition ihre Zusagen mit Bedingungen verknüpfen.
Erst der Plan, dann die Bauarbeiter
Rot-grüne Kreistagsmehrheit beschließt: Bevor der Umbau der Irmela-Wendt-Schule im Detail geplant wird, wird ein Schulentwicklungsplan erstellt. Sascha Hoffmann (Linke) erbost die Politiker mit der Aussage, eine Förderschule sei immer nur "die zweitbeste Lösung".