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FDP Lage

Aktuelle News und Informationen zur FDP in Lage finden Sie auf dieser Themenseite.

Sie müssen acht weitere Jahre zusammenarbeiten: Bürgermeister Matthias Kalkreuter (rechts) gratulierte dem Technischen Beigeordneten Thorsten Paulussen nach der Wahl. - Astrid Sewing
Zoff hinter den Kulissen

Lage bekommt einen zweiten Beigeordneten

Die Mitarbeiter seines Fachbereiches feierten in der Aula, dass ihr Chef wiedergewählt worden ist. Und die Mehrheit aus CDU, FDP, FWG/BBL, Aufbruch C und AfD setzte ein weiteres Zeichen.

Nein, das Foto ist nicht in Lage aufgenommen worden. Beigeordneter Thorsten Paulussen hat als Zeuge vor Gericht in Detmold ausgesagt, es ging um einen Streitfall rund um ein Baugebiet in Lage. - Astrid Sewing
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Zwei politische Lager ringen in Lage um eine Schlüsselposition

Es ist ein politisches Schachspiel, was derzeit hinter den Kulissen abläuft. Es geht um die Wiederwahl des Technischen Beigeordneten. Grüne und SPD möchten Thorsten Paulussen ersetzen. Das könnte die Stadt schnell 500.000 Euro oder mehr an Steuergeldern kosten, die sie an den quasi Ruheständler zahlen müsste. Es gibt eine breite Front dagegen, die das als pure Verschwendung ansieht.

Im Heinrich-Hansen-Haus wird gearbeitet, in der ersten Novemberwoche sollen bis 128 Geflüchtete untergebracht werden. Bis Jahresende strebt die Bezirksregierung die Maximalbelegung von 300 an. - Astrid Sewing
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Flüchtlingsunterkunft: Ratssitzung in Lage artet zeitweise in Wahlkampf aus

Um die 50 Bürgerinnen und Bürger waren in die Aula des Schulzentrums gekommen, sie wollten hören, was es zur Notunterkunft in Hörste Neues gibt. Doch im Rat ging es erst einmal um Schuldzuweisungen, um die Frage wer hat was wann an Informationen weitergegeben. Die eigentliche Sache trat in den Hintergrund, es brauchte mahnende Worte.

International, so wie auf dem Wandbild auf der Rückseite des Gebäudes, wird es im Heinrich-Hansen-Haus bald. Die Bezirksregierung geht davon aus, dass die Notunterkunft für Geflüchtete Anfang November in Betrieb geht. - Astrid Sewing
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Flüchtlingsunterkunft Hörste: Bürgermeister entkräftet Vorwurf der Pflichtverletzung

Der Infoabend zur geplanten Notunterkunft für Geflüchtete hatte ein Nachspiel: Vertreter von CDU, FWG/BBL, FDP und AfD warfen dem Bürgermeister vor, er sei seiner Pflicht nicht nachgekommen und habe nicht zeitnah über die Pläne der Bezirksregierung informiert. Die Protokollnotizen sagen etwas anderes.

Im Bürgerpark Eichenallee kann man sich ausruhen, aber auch Sport treiben. Die Koalition aus CDU,FDP und Grünen könnte sich vorstellen, dass hier Sportgeräte aufgebaut werden, die besonders für ältere Menschen geeignet sind. - Sandra Castrup
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Lages Koalition packt Sport, Beleuchtung und Vergabegrenze an

Im Dunkeln fühlen sich einige Lagenser unsicher, es gibt Wünsche bezüglich des öffentlichen Sportangebotes für Senioren und die Auftragsvergabe ist komplizierter, wenn man die Grenze nicht raufsetzt - das alles haben CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen in drei Anträge gepackt, die in den Fachausschüssen beraten werden sollen. Bei der Vergabe ist das etwas anders.

Zuletzt hatten Geflüchtete vor allem aus der Ukraine im Heinrich.Hansen-Haus gelebt. Jetzt übernimmt das Land und will in der Notunterkunft 300 Personen unterbringen. - Astrid Sewing
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Flüchtlingsunterkunft in Hörste: Politiker fordern vom Bürgermeister mehr Initiative

Es geht drunter und drüber, nicht nur die Stimmung im Ort ist aufgeheizt. Auch in der Politik braut sich was zusammen. Zu einem Treffen und einem Gespräch über die Situation in Hörste hat der Bürgermeister nicht alle Fraktionen eingeladen. Die werfen ihm vor, nicht genug getan zu haben, damit die Stimmung nicht derart eskaliert.

In Lage schlägt die Verwaltung vor, die Grund- und Gewerbesteuern zu erhöhen. Denn es zeichnet sich ab, dass einiges teurer wird, zum Beispiel durch die Tarifabschlüsse für den Öffentlichen Dienst. - pixabay.com
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Steuererhöhungen sind in Lage ein unbeliebtes Thema

Damit es sich zum Jahresende bei den wichtigen Entscheidungen im Rat nicht so knubbelt, hat der Kämmerer seine Vorschläge für Steuererhöhungen früher unterbreitet. Doch die Diskussion im Finanzausschuss zeigt: Die Koalition ist keineswegs einig, zuviel werde den Bürgern zugemutet - oder nicht?

FDP-Politiker im Ziegeleimuseum (von links): Arne Hermann Stopsack, Alexander Arens,Marion Lendermann, Kai Abruszat, stellvertretende Museumsleiterin Lisa Egeri, Urs Frigger und Eckhard Gläsker. - FDP
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Liberale sehen für Ziegelei Lage viel Potenzial

Die FDP-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe zeigt sich beeindruckt von den Möglichkeiten im Museum. Dort sind künftig andere Schwerpunkte geplant.

Die FDP thematisiert die medizinische Versorgung in Lage. - Symbolbild: Pixabay
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Ärzteversorgung: FDP kritisiert Machbarkeitsstudie für Lage

Die Liberalen setzen auf andere Mittel, um Ärzte für die Zuckerstadt zu gewinnen. Die Studie koste viel Geld, ohne dass es Garantien gebe.

Bewerten das Geschehen in Lage: Gerda Gaus, Martina Hannen und Olaf Henning (von links). - FDP Lage
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Freie Demokraten in Lage ziehen erstes Fazit

Der FDP-Stadtverband Lage und die FDP-Fraktion blicken auf das Geschehen der vergangenen Monate zurück und kritisieren die Verwaltung.

Auch in Lage fehlen Ärztinnen und Ärzte. Die Stadt hat ein Förderprogramm aufgelegt, bis zu 50.000 Euro sollen den Start in der Zuckerstadt einfacher machen. - ©phokrates - stock.adobe.com
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Kinder- und Augenärzte könnten sich sofort in Lage niederlassen

Ein modernes Gebäude, eine gute Verkehrsanbindung, eine kommunale Prämie - wenn es darum geht, die ärztliche Versorgung zu sichern, dann lassen sich Kommunen eine Menge einfallen. Aber reicht das? Ein Blick auf das Zulassungsverfahren lässt zumindest Zweifel aufkommen.

Der Bürgerpark Eichenallee von oben. Links ist noch freie Fläche, die erst für einen Wohnmobilhafen, jetzt aber für den Bau eines Ärztehauses im Gespräch ist, das Grundstück gehört der Stadt Lage. - Jörg Hagemann
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Wie Lage an ein Ärztehaus kommen möchte

Ein Gebäude, das auf die Bedürfnisse der Ärzte und Heilberufler zugeschnitten ist - damit möchte die Stadt Lage punkten und ebendiese Berufsgruppen anlocken. Ob dieser Plan aufgehen könnte, soll eine Machbarkeitsstudie zeigen, die 105.000 Euro kostet. Im Rat gab es daran einige Kritik, der Sinn wurde angezweifelt, die Entscheidung war keinesfalls einstimmig.

Einige Beschicker sind unzufrieden mit der Organisation durch die Marktgilde. CDU, Grüne und FDP haben beantragt, den Vertrag bis Ende Juni zu kündigen. Die Marktgilde hat allerdings zu einer Vollversammlung am 12. Juni eingeladen, die soll abgewartet werden. - Archivfoto: Astrid Sewing
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Die Marktgilde muss in Lage Überzeugungsarbeit leisten

Im Juni kündigen, um die Fristen zu wahren - das schlagen CDU, FDP und Grüne vor. Denn es gibt Kritik an der Marktgilde, die die Organisation des Wochenmarktes bislang in der Hand hat. Doch es gibt Bedenken und einen anderen Vorschlag. Der Juni bleibt dennoch entscheidend.

Da wird alles einmal auf links gedreht - im Baugebiet Obere Bült werden derzeit alle Versorgungsleitungen gelegt. Die Fernwärme gehört dazu, wer hier baut, muss sich anschließen oder eine Befreiung beantragen, was an spezielle Bedingungen geknüpft ist. - Astrid Sewing
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Das Interesse an der Fernwärme in Lage wächst

Kann ich auch anschließen? Diese Frage stellen Lagenser in Richtung Redaktion. Es geht um die Fernwärme und den Aufbau des Netzes in der Zuckerstadt. Ein erstes Versorgungsgebiet ist umrissen, hier steht noch kein Haus. Fernwärme wird aber auch für die interessant, die in einem älteren Haus leben. Das zeigen die Reaktionen.

Andreas Plaß ist Vorsitzender des Vereins "Wochenmärkte Bad Salzuflen&Schötmar". Ein solches Modell könnte er sich für Lage vorstellen, allerdings müssten die anderen Händler mitziehen. - Astrid Sewing
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Lages Markthändler sind skeptisch

"Am besten ist die Eigeninitiative", sagt Hans-Helmut Kuhlmann. Es geht um die Zukunft des Wochenmarktes in Lage und um die Frage, ob die Marktgilde weiter die Organisation übernimmt oder die Stadt. Marktbeschicker Andreas Plaß bringt eine ganz andere Variante ins Spiel.

Photovoltaik wird derzeit stark nachgefragt. Im Umweltausschuss gab es dennoch kein Votum dafür, ein städtisches Förderprogramm für Lage aufzulegen. Der Verwaltungsaufwand ist bei kleinen Fördersummen zu hoch. - © fotolia/Simon Kraus
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Erst einmal keine Förderung der Stadt für Photovoltaik

Die Nachfrage nach Photovoltaik ist groß, aber sie soll noch größer werden. CDU, FDP und Grüne hatten deshalb im Sinn, eine Förderung seitens der Stadt auf den Weg zu bringen, 50 Euro für Mini-Balkonkraftwerke, maximal 100 für alle anderen - auch große Anlagen. Doch ist das ein Anreiz? Und was kostet die Arbeit der Verwaltung?

Einige Beschicker sind unzufrieden mit der Organisation durch die Marktgilde. Die Stadt hat umgehend reagiert, es wird im Juni eine Vollversammlung mit der Verwaltung und einige Vorschläge geben, wie es besser werden könnte. - Astrid Sewing
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Stadt Lage geht auf die Marktbeschicker zu

Der Wochenmarkt in Lage ist wichtig - da sind sich alle einig. Aber einige der Beschicker kritisieren die Organisation durch die Marktgilde, insbesondere die Höhe der Standgelder. Die Koalition aus CDU, Grünen und FDP will den Vertrag mit der Gilde vorsorglich kündigen, die Stadt macht aber einen anderen Vorschlag.

An einer Abendrealschule können diejenigen einen Abschluss machen, die im Regelschulsystem keinen erlangt haben. - Symbolbild: Pixabay
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Koalition will das Projekt Abendrealschule in Lage voranbringen

Gibt es genügend Interesse daran, den Schulabschluss nachzumachen, oder nicht? Die Koalition aus CDU, Grüne und FDP ist überzeugt, dass ein solches Angebot in Lage die Nachfrage beflügeln würde. Der Bürgermeister soll sich für das Projekt deshalb starkmachen.

In der Bült sind die ersten Rohre für die Fernwärme verlegt worden. Die Stadtwerke Lage wollen angesichts der Energiekrise Alternativen für die Gasversorgung anbieten. Ganz weg davon kommt man aber noch nicht. Eine Leitung wurde ebenfalls mit verlegt. - Archivfoto: Astrid Sewing
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Ein Wärmeplan für Lage

Klimaschutz - das ist ein Ziel, das nicht auf einfachen Wegen zu erreichen ist. Derzeit wissen zum Beispiel viele Bürger nicht, in welches Heizsystem sie sinnvoller Weise investieren sollen. Die Stadt Lage will deshalb einen Wärmeplan aufstellen und damit vielleicht noch schneller das Ziel, klimaneutral zu werden, zu erreichen.

An einer Abendrealschule können diejenigen einen Abschluss machen, die im Regelschulsystem keinen erlangt haben. - Symbolbild: Pixabay
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Lage muss Bedarf für eine Abendrealschule nachweisen

Ohne Schulabschluss ist es schwer, eine Ausbildung zu finden. Daraum würde die Koalition aus CDU, Grüne und FDP ein solches Angebot gerne in Lage anbieten. Möglicher Kooperationspartner ist die Falkschule in Bielefeld. Doch das Projekt Abendrealschule Lage ist nicht einfach umzusetzen.

Im Februar stehen diverse Ausschüsse im Kalender, aber meist verfolgen nur wenige Bürger im Zuschauerraum die Diskussionen. Wenn man online verfolgen könnte, könnte die Beteiligung besser sein. Aber das ist nicht so einfach rechtlich sauber umzusetzen - noch fehlen zertifizierte Systeme. - Astrid Sewing
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Der hybride Ausschuss ist in Lage noch Zukunftsmusik

Die Bürgerbeteiligung in Ausschüssen oder im Rat ist eher gering. Das könnte sich ändern, wenn man vom heimischen Sofa aus die Sitzungen verfolgen könnte - doch das ist gar nicht so einfach umzusetzen.

Wenn es regnet, wäre es schon schön, wenn der Parkplatz ein Dach hätte. Und wenn man im Sommer mit Photovoltaik noch Strom erzeugt, wäre das eine Einnahmequelle. Doch derzeit sind solche Anlagen kaum zu bekommen und auch teuer, was die Wirtschaftlichkeit stark schmälert. - Astrid Sewing
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Idee: Solardach über dem Werreanger-Parkplatz

Die Fläche ist groß, es könnten einige Module aufgebaut werden, um den Parkplatz am Schulzentrum Werreanger zu überdachen. Allerdings sind die Kosten für ein solches Projekt sehr hoch - wenn man überhaupt an die Technik kommt. Die Stadt Lage will für den Klimaschutz mehr tun - aber vielleicht an anderer Stelle.

Eine Kehrmaschine kann sich hier gut austoben, aber Kinder und Jugendliche haben wenig Anreiz, sich hier aufzuhalten. Das Problem will die Stadt Lage angehen. - Astrid Sewing
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Lages Schulhöfe vertragen mehr Ideen

Die Kinder und Jugendlichen verbringen viel Zeit in der Schule, entsprechend sollen sie sich da auch wohlfühlen. Das aber bedeutet auch, dass das Umfeld angepasst werden muss. Im Hauptausschuss gab es Anträge von SPD und Grünen, CDU und FDP, es geht um die Entsiegelung von Flächen - was nicht gerade auf Zustimmung stößt.

Die Friedhofskappelle muss saniert werden - die Dorfgemeinschaft möchte sie allerdings ebenfalls nutzen, also soll sie zu einem multifunktionalen Gebäude umgebaut werden. Dafür gab der Hauptausschuss eintimmig eine Empfehlung, Donnerstag entscheidet der Rat endgültig. - Astrid Sewing
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Hagen bekommt ein Dorfgemeinschaftshaus

Die Jamaika-Koalition hat im Hauptausschuss Lage eine Kehrtwende vollzogen. War sie erst in der Hauptausschusssitzung am 7. Dezember gegen den Umbau der Friedhofskapelle in Hagen, stimmte sie nun dafür. Das große ehrenamtliche Engagement der Dorfgemeinschaft, über das die LZ direkt nach der Ablehnung berichtete hatte, überzeugte die Kommunalpolitiker. Allerdings wollte die Koalition ihre Zusagen mit Bedingungen verknüpfen.

Die Schule ist in einem Gebäude aus dem Jahr 1965 untergebracht, das im Jahr 1989 durch einen Neubau ergänzt wurde. In der Irmela-Wendt-Schule fehlt Platz. - Astrid Sewing,Astrid Sewing
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Erst der Plan, dann die Bauarbeiter

Rot-grüne Kreistagsmehrheit beschließt: Bevor der Umbau der Irmela-Wendt-Schule im Detail geplant wird, wird ein Schulentwicklungsplan erstellt. Sascha Hoffmann (Linke) erbost die Politiker mit der Aussage, eine Förderschule sei immer nur "die zweitbeste Lösung".