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CDU Lemgo

Aktuelle News und Informationen zur CDU in Lemgo finden Sie auf dieser Themenseite.

An der Westalm soll später einmal die Anschlussstelle für die Lemgoer "Nordumgehung" liegen. Von dort würde die Trasse durchs Ilsetal bis Neu Eben-Ezer geführt und dort auf die B 238 Richtung Kalletal stoßen. - Carolin Brokmann-Förster
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Verzögerung bei Lemgoer "Nordumgehung": Politiker stellen die Schuldfrage

Der Vorwurf: NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer hätte mehr Personal locker machen müssen. Die Grünen erneuern dagegen ihre Warnungen vor einem A2-Zubringer, der der Lemgoer Innenstadt kaum Entlastung aber mehr Verkehr auf die Straße bringt.

Die Pläne eines Investors, auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Feitscher Eigentumswohnungen im Reihenhausstil zu errichten, stießen beim Denkmalbeauftragten der Stadt zuletzt auf große Kritik. - Bildreche: Hanse Gärten Lemgo GbR
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Lemgoer CDU und Aufbruch C wollen mobilen Baukulturbeirat einbeziehen

Das Gremium könnte die Stadt und Politik künftig bei Entscheidungen zu Bauprojekten und zur Quartiersentwicklung unterstützen. Die übrigen Fraktionen befürchten jedoch Doppelstrukturen.

Lastenräder gibt es in vielen Varianten und in allen Preisklassen. - Foto: Pixabay
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Förderprogramm für Lastenräder scheitert am Veto der Politik

Als Programm für Besserverdiener kritisieren vor allem SPD und CDU das geplante Förderprogramm. Das sieht vor, Käufer von Lastenrädern mit bis zu 1000 Euro zu sponsern. Allein die Grünen unterstützen das Vorhaben der Verwaltung, das damit vorerst gescheitert ist. Doch das Amt gibt sich damit noch lange nicht geschlagen.

Viele Medikamente landen ungenutzt im Müll. CDU/Aufbruch C will das verhindern. - Symbolbild: Pixabay
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CDU will Sammelboxen für Medikamente

Die Präparate könnten so gesammelt und in Krisengebieten verteilt werden, so Christdemokraten und Aufbruch C. Ein Experte müsse entscheiden, was noch nutzbar sei. Viele ungeklärte Fragen sahen hingegen die übrigen Fraktionen.

Einen langen Weg haben auch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine hinter sich, wenn sie in Lemgo angekommen. - (c) AP
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Flüchtlingswelle: Noch sieht sich Lemgo gut aufgestellt

1278 Menschen suchen in der alten Hansestadt Schutz vor Krieg, Gewalt und Hunger. In den Flüchtlingsunterkünften sind noch Plätze frei. Vom Bund gab es eine Millionen Euro für die Menschen aus der Ukraine. Doch die Stadt fürchtet jetzt, das Geld zurückzahlen zu müssen.

Der Lemgoer Alt-Bürgermeister Dr. Reiner Austermann (rechts) hält die Laudatio auf Wolfgang Führung (links, stehend). - CDU Lemgo
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Fraktion CDU/Aufbruch C Lemgo verabschiedet Podewils, Führing und Austermann

Im gemütlichen und festlichen Rahmen hat die Fraktion von CDU/Aufbruch Lemgo drei langjährige Mitglieder verabschiedet. Brita-Gabriele Podewils, Wolfgang Führing und Alt-Bürgermeister Dr. Reiner Austermann werden für ihre Arbeit in der Politik zum Wohle der Alten Hansestadt Lemgo gewürdigt.

Schlechte Zeiten: Statt zu sparen, muss die Stadt immer neue Schulden machen. Vieles aber ist den internationalen Krisen geschuldet. Das Gros der Fraktionen stimmte daher dem Haushaltsplan von Kämmerer Frank Limpke zu. - Pixabay
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Spitze Töne garnieren die Haushaltsverabschiedung

Sparen ist das Gebot der Stunde. Doch welche Ausgaben sind sinnvoll ? Dazu gibt es bei den Fraktionen unterschiedliche Ansichten. Doch zumindest CDU, SPD, Grüne, BfL und AfD glauben, mit den Vorgaben bestmöglich durch die Krise zu kommen. Sie stimmen dem Haushalt 2023 zu. FDP und esL hingegen sehen das ganz anders.

Daraus wird wohl nichts: Die ersten Pläne für die Hanse Gärten muss der Investor wohl deutlich überarbeiten. Die Bebauung soll deutlich reduziert werden. - Bildreche: Hanse Gärten Lemgo GbR
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Denkmalbeauftragter: "Geplante Bebauung ist völlig unangemessen"

Ein Investor will in der historischen Altstadt Eigentumswohnungen im Reihenhausstil bauen. Das Ganze auf einer Grünfläche in der Hinterbebauung. Zunächst schienen die Pläne gut anzukommen, doch dann sprach der Denkmalbeauftragte ein Machtwort. Jetzt sollen neue Ansätze her.

Bislang durften die Kommunen die Zinsen für die Abwassergebühr nach dem Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre berechnen. Die Richter in Münster haben aber festgelegt, dass nur noch die vergangenen zehn Jahre berücksichtigt werden dürfen - und da liegen die Zinsen deutlich niedriger. - Archivfoto: Lorraine Brinkmann
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Abwassergebühren: Lemgo wartet auf Entscheidung im Landtag

Möglicherweise muss eine Sondersitzung des Rates einberufen werden.

Lemgoer Tagesmütter betreuen etwa 100 Kinder. Künftig sollen sie mehr Geld bekommen. - Pixabay
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Tagesmütter bekommen mehr Geld

Der Jugendhilfeausschuss beschließt ohne Gegenstimme neue Regelungen. Die hatte das Jugendamt erarbeitet. Von Janik Wiemann kommt Lob.

Auf die Anschaffung von E-Fahrzeugen für die Städtischen Betriebe zielte ein Antrag der Grünen ab. Das sei allerdings bereits im Klimaschutzkonzept verankert, erläuterte Bürgermeister Markus Baier. - Symbolbild: Pixabay
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Lemgoer Haushaltsanträge unter der Lupe

Der Haupt- und Finanzausschuss berät über 18 eingereichte Anträge. Die Meinungen gehen teils auseinander. Entscheiden muss letztlich der Rat.

Zwei Kolumbarien-Anlagen gibt es, zwei weitere kommen jetzt hinzu auf dem alten Friedhof an der Rintelner Straße. Noch ist unklar, wie es danach weitergeht. - Katrin Kantelberg
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CDU: "Keine Bevormundung über den Tod hinaus"

Die weitere Gestaltung des Friedhofs an der Rintelner Straße entzweit die Fraktionen. Die Grünen hatten gefordert, ein nachhaltiges Konzept aufzustellen und dabei auch die Kolumbarien hinterfragt. Gründe, die die Fraktion von CDU und Aufbruch C nicht nachvollziehen kann.

Aktuell ein frommer Wunsch: Fußballspiele unter Flutlicht, wie hier auf dem Braker Walkenfeld-Kunstrasen, sind vermutlich erst in der kommenden Saison wieder möglich. - Jörg Hagemann
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Klima, Energie und Familien-Hilfe bestimmen die politische Agenda in Lemgo

Die CDU möchte beim Flutlicht LED forcieren, die SPD Familien bei den Kitagebühren entlasten. Für die Grünen spielen Klimaschutz und Wohnungsbaupolitik eine wichtige Rolle. Die BfL haben Ideen für eine bessere Nutzung von Regenwasser, die FDP will "Tiny Houses" in Baulücken realisieren.

Der Blick von oben auf das künftige Neubaugebiet am Pöstenweg. Das Wäldchen bleibt in Teilen erhalten. Die Zufahrt wird über die Straße "Hinter den Pösten" erfolgen. Der vorderte Bereich Richtung Wilmersiek bleibt unbebaut. - Jörg Hagemann
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Wer bauen will, muss am Pöstenweg tief in die Tasche greifen

Das Baugebiet wird deutlich kleiner als ursprünglich geplant. Während Bauabschnitt II ganz wegfällt, setzt im Bauabschnitt I ein Wäldchen Grenzen. Damit werden auch die Preise teurer. Relativ günstiges Bauland, wie ursprünglich geplant, wird es dort wohl nicht geben. Knapp 320 Euro pro Quadratmeter sind derzeit im Gespräch.

An der Westalm soll die B 238 (hier Blickrichtung Detmold) weiter durch das Ilsetal bis Neu-Eben Ezer führen. Dort ginge es dann weiter Richtung Kalletal, ohne den Weg durch den Norden der Lemgoer Innenstadt nehmen zu müssen. - CAROLIN BROKMANN-FÖRSTER
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Lemgoer Nordumgehung: CDU wirft SPD Täuschungsmanöver vor

Beide Parteien wollen die Nordumgehung, aber wer will sie mehr? Um diese Frage geht der Streit. Das Ministerium verweist derweil auf die neuen Klimaschutzziele des Bundes.

Die Schilder sind abgeklebt: Derzeit herscht keine Parkscheibenpflicht in der Braker Mitte. - Nadine Uphoff
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Parkscheiben könnten Revival in der Braker Mitte erleben

Erst im September ist die Parkscheibenpflicht in der Braker Mitte aufgehoben worden. Jetzt gibt es die ersten Beschwerden. Die Probezeit könnte eher enden als gedacht.

An der Westalm soll die B 238 (hier Blickrichtung Detmold) weiter durch das Ilsetal bis Neu-Eben Ezer führen. Dort ginge es dann weiter Richtung Kalletal, ohne den Weg durch den Norden der Lemgoer Innenstadt nehmen zu müssen. - Carolin Brokmann-Förster
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Planung für Lemgoer "Nordumgehung" verzögert sich

Ende März wollte der Landesbetrieb Straßenbau liefern, jetzt soll es Jahresende werden. SPD-Mann Alexander Baer macht sich Sorgen, dass das Großprojekt unter die Räder kommt. Denn ein klares Bekenntnis aus Düsseldorf zu der Entlastungsstraße sehe anders aus.

Die Stadtwerke Lemgo setzen auf Fernwärme. Bis 2035 sollen fast alle städtischen Gebäude ans Netz angeschlossen sein. Noch aber ist unklar, was in den Ortsteilen möglich ist. - Michael Reimer/Stadtwerke Lemgo
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Ausbau: Die Fernwärme schafft es nicht in alle Ortsteile

Die Stadt Lemgo setzt für den Klimaschutz auf Fernwärme. Doch das Netz ist nur bedingt ausbaubar. Für die schwächer besiedelten Gebiete wird es kaum reichen. Jetzt soll geklärt werden, was in den Ortsteilen möglich ist. Denn die Zeit drängt.

Frank Bracht (links) und Claus Möhring probieren die neuen Sportgeräte auf dem Bolzplatz in Wahmbeckerheide aus. - Nadine Uphoff
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Neue Sportgeräte für Wahmbeckerheide

Seit der alte Sportplatz an der Braker Straße in Wahmbeckerheide aufgegeben wurde, hat den Dorfbewohnern ein Ort zum gelegentlichen Bolzen gefehlt - bis jetzt. Auf der Wiese neben dem Dorfgemeinschaftsplatz wurden zwei feste Tore installiert.

Seit 2019 ist Abo Wind bereits mit einem Photovoltaik-Feld in Hörstmar vertreten. Das liegt am Alten Postweg und ist die Fläche ist deutlich kleiner als das neue Projekt. - Katrin Kantelberg
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Der geplante Solarpark in Hörstmar wirft viele Fragen auf

Ein Wiesbadener Unternehmen will auf 18,1 Hektar ein Solarfeld errichten und hofft, dass die Stadtwerke das Projekt übernehmen. Ob die Riesen-Anlage allerdings umsetzbar ist, muss sich bei den anstehenden Prüfungen noch zeigen. Unter anderem der fruchtbare Boden könnte Lemgo dabei im Wege stehen.

Im Kriegsgebiet der Ukraine sind unter anderem Helfer des Roten Kreuzes im Einsatz. Diesem ehrenamtlichen Engagement sollte mehr Raum in den Schulen gegeben werden, fordern CDU und Aufbruch C. - Ukrainisches Rotes Kreuz / IFRK
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Mehr Präsenz für Feuerwehr, DRK und Co. in Lemgoer Schulen gefordert

CDU und Aufbruch C wollen, dass das Thema Sicherheit stärker behandelt wird. Sie begründen das mit den zahlreichen Krisen, die es derzeit zu bewältigen gilt.

Die Tagesmütter Vanessa Lessow (links) und Jasmin Parske kritisieren die Arbeitsbedingungen in Lemgo. Unterstützung erhalten sie dabei von Janik Wiemann (CDU/Aufbruch C), der einen Antrag stellte. Mit dabei auf dem Bild sind auch Karl und Greta. - Katrin Kantelberg
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Nach Protest: Bessere Konditionen für Tagesmütter

Das Tagespflegepersonal fühlt sich schlecht behandelt und hatte sich an die Politik gewandt. Fast in allen Kommunen würde deutlich mehr gezahlt. Die Verwaltung soll die Richtlinien jetzt überarbeiten.

Die Tagesmütter Vanessa Lessow (links) und Jasmin Parske kritisieren die Arbeitsbedingungen in Lemgo. Unterstützung erhalten sie dabei von Janik Wiemann (CDU/Aufbruch C). Karl und Greta ist das eher egal. Sie fühlen sich bei Jasmin Parske sichtlich wohl. - Katrin Kantelberg
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Kinderbetreuung: Tagesmütter schlagen Alarm

Die Tagesmütter kritisieren die Rahmenbedingungen in Lemgo. Die seien deutlich schlechter als in den umliegenden Kommunen. Nicht nur die Bezahlung reiche kaum für den Lebensunterhalt aus, auch gebe es keine Vertretungsregelungen für Urlaub oder Krankheit. Ohne die Kindertagespflege aber könne Lemgo seinen gesetzlich vorschriebenen Betreuungsauftrag kaum erfüllen.

Dieter Heinemeyer (Aktionsbündnis Klinikum Lippe), Andrea Freitag (CDU Lemgo), Max Hinrichsen (JU Lemgo), Dorothea Obenhack (Aktionsbündnis Klinikum Lippe) und Andreas Kasper (CDU-Kreistagsfraktion; von links) haben sich getroffen. - CDU Lippe
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Klinikstandort Lemgo: „Notaufnahme muss 24/7 besetzt sein“

Das Aktionsbündnis Klinikum Lippe und die CDU treffen sich zum Austausch.

Sie geben nicht auf. Auch bei der Ratssitzung in Lemgo waren wieder Teilnehmer des Aktionsbündnisses "Klinikum Lippe" dabei. - Katrin Kantelberg
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Klinikstandort Lemgo: Rat fordert Informationen ein

Die Fraktionen haben eine gemeinsame Resolution zum Klinikstandort Lemgo abgefasst. Damit hoffen sie, Einfluss auf die weitere Entwicklung zu nehmen. Die von der Schließung bedrohten Abteilungen Unfallchirurgie und Orthopädie aber werden in der Resolution nicht explizit genannt. Das sorgt für Buhrufe.