Lippische Landes-Zeitung: Nachrichten aus Lippe, OWL und der Welt

Wahlen Detmold

Aktuelle News und Informationen zu den Wahlen in Detmold finden Sie auf dieser Themenseite.

Noch ist es viel Zukunftsmusik, doch vielleicht könnten bald solche Gondeln die Menschen aus Richtung Freilichtmuseum in die Detmolder Fußgängerzone bringen. - Symbolbild Pixabay
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Bürgermeister Hilker will über Seilbahn für Detmold "ernsthaft nachdenken"

Das Stadtoberhaupt befeuert die Debatte rund um die Seilbahn-Idee für die Residenzstadt. Er nennt Städte wie Bonn als Vorbild für ein ähnliches Projekt. Zuletzt forderte schon die SPD, im Hinblick auf die Verkehrswende, auch über innovative Lösungen nachzudenken.

Bürgermeister Frank Hilker (rechts) erläutert den Bürgern sowie Jochen Ott (links, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion) und MdL Dennis Maelzer (rechts neben Ott), die Projekte im Britenviertel. - Patrick Bockwinkel
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Britenviertel an der Siegfriedstraße entwickelt sich zu einem lebenswerten Quartier

60 Bürger besichtigen auf Einladung der SPD den Baufortschritt im Detmolder Britenviertel. Bürgermeister Frank Hilker erläutert verschiedene Bereiche, wie Mobilpunkt, Kita, Wohnungen, Radwerkstatt oder auch Packstation.

Kegeln mit der SPD: 14 Teams kämpften um den Pokal. - SPD
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Freibadförderverein Schwarzenbrink holt den Heiner-Ostmann-Pokal

SPD-Kegelturnier in Heidenoldendorf stößt auf große Resonanz. Die "Pakis" sichern sich den Herz-Platz.

Der lippische Landtagsabgeordnete Dennis Maelzer (links) mit der Europaabgeordneten Birgit Sippel und dem Referenten des europäischen Gewerkschaftsbundes Stefan Gran. - Janina Stiegmann
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SPD diskutiert Rechtspopulismus: "Krisen verunsichern Menschen"

Diskussionsrunde der SPD Heidenoldendorf-Hiddesen zu rechtspopulistischen Trends in Europa.

Vorstand des CDU-Stadtverbands Detmold: Friedrich-Wilhelm Sundhoff, Adisa Racic, Kathryn Landwehrmeyer, Steven M. Förster, Renate Hartmann, Michael Bröske (von links). - CDU-Stadtverband Detmold
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Der CDU-Stadtverband Detmold hat einen neuen Vorstand

Steven M. Förster ist neuer Vorsitzender. Er lobt die Arbeit seines Vorgängers Christian Fritzemeier. Nun soll weiter an der Profilschärfung der CDU Detmold gearbeitet werden.

Die Wolfgang-Hirth-Straße wurde fehlerhaft benannt. Statt Wolfgang müsste hier Wolf stehen. - Archivfoto: Bernhard Preuß
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Falsch benannt: Wolfgang-Hirth-Straße dürfte gar nicht so heißen

Wolfgang nannte sich der Segelflugpionier Kurt Erhard Wolfram Hirth nie. Der Fehler ist seit langer Zeit bekannt. Zuletzt beantragte die SPD 2015 eine Änderung - doch die lässt weiter auf sich warten.

Anliegende Händler und die Werbegemeinschaft sehen eine mögliche Einbahnstraßenregelung auf dem Innenstadtring sehr kritisch. - Sven Koch
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Geschäftsleute halten nichts von der Einbahnregelung auf dem Innenstadtring

Für eine Änderung des Verkehrs läuft zurzeit eine Machbarkeitsstudie. Die CDU will wissen, ob eine Einbahnregelung etwas bringen würde und ob sie umsetzbar wäre. Teuer würde sie in jedem Fall werden: bis zu 25 Millionen Euro. Und nach Meinung von anliegenden Händlern und der Werbegemeinschaft würde sich dadurch nur alles verschlechtern.

Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion Lippe und der Ratsfraktion Detmold besuchen zusammen mit der Kämmerin der Stadt Detmold Dr. Miriam Mikus (2. Reihe rechts) die Herberge zur Heimat, wo Leiter Matthias Neuper (rechts) und Carina Brodehl (Zweite von rechts) sie über die Wohnungslosenhilfe informieren. Mit dabei waren auch (unten, von links) Dr. Bernd Groeger, Ilka Kottmann, Charlotte Thomale-Friesenhahn, Corinna Peter-Werner, Erhard Friesenhahn, Katrin Freiberger, Kai Kottmann und Andreas Wilde. - SPD-Kreistagsfraktion
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SPD besucht Herberge zur Heimat in Detmold

SPD-Politiker aus dem Kreistag und dem Rat besuchen die Einrichtung für Wohnungslosenhilfe. Die Politiker erfahren von Einrichtungsleiter Matthias Neuper und Sozialarbeiterin Carina Brodehl, wo die Herausforderungen liegen.

Gabriele Bunse vom Verein "Jüngere Wohn-Pflege" im Gespräch mit (von links) Architekt Klaus Sander, Patientenbeauftragtem Stefan Schwartze, Martin Deppemeier ("Jüngere Wohn-Pflege") und Uwe Köllermeyer (Parkinson Kontaktkreis). - Jana Beckmann
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Detmolderin fordert mehr Hilfe für schwer Erkrankte

Gabriele Bunse vom Verein "Jüngere Wohn-Pflege" hat den Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Stefan Schwartze, zu Gast. Bei ihm spricht sie sich unter anderem für persönliche Assistenz im Haushalt, schnellere Genehmigungsverfahren und mehr Digitalisierung aus.

Im Rathaus muss künftig bei Personalentscheidungen noch genauer abgewogen werden. Im Zuge der Haushaltsplan-Verabschiedung wurde der Mitarbeiter-Etat um 700.000 Euro gekürzt. - Raphael Bartling
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Antrag auf Verschiebung zurückgezogen: Detmolder Haushalt nun doch verabschiedet

Für einen nahezu ausgeglichenen Haushaltsplan für 2023 beantragen CDU, FDP, Grüne, Aufbruch C und Freie Wähler stattdessen die Kürzung des Personaletats. Der kurzfristig eingereichte Vorschlag kommt bei den übrigen Fraktionen nicht gut an.

Eine Reihe von finanziellen Unwägbarkeiten prägen den Detmolder Haushalt. Deshalb lehnen eine Reihe von Fraktionen ihn ab und fordern mehr Transparenz in Bezug auf das Minus, das Detmold wirklich erwartet. - Pixabay
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Zu viele Risiken im Detmolder Haushalt: Rats-Mehrheit will den Aufschub

Kreisumlage, Tarifsteigerungen, Zinsrisiken für Kredite, Preissteigerungen, Inflation: Der Etat für 2023 steht nach Meinung von CDU, Grünen, FDP und AufbruchC/Freie Wähler auf tönernen Füßen. Was bislang auf dem Tisch liegt, birgt nicht nur ein Minus von 1,9 Millionen Euro, sondern nach ihrer Auffassung zu viele Unwägbarkeiten und zu wenig Transparenz, was die Risiken angeht. Deswegen soll die Verwaltung nachbessern und der Rat erst im Februar entscheiden und nicht Donnerstag. SPD-Fraktionsvorsitzender Rainer Friedrich verspricht sich von einem Aufschub wenig neuen Erkenntnisgewinn und sieht die Gefahr, wichtige Prozesse zu blockieren.

Der Klimawandel ist längst da, sagen Wissenschaftler. Vor 25 Jahren sollte das Kyoto-Protokoll die Länder der Welt auf Maßnahmen vorbereiten. Es dauerte, bis das Thema in den Köpfen ankam. Doch ist der Ernst der Lage heute wirklich präsent? "Jein", sagen Detmolder Politiker. - Pixabay
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25 Jahre Kyoto-Protokoll: Hat Detmold es ernst genug genommen?

Klimaschutz und Klimawandel - dass die Begriffe inzwischen überall präsent sind, glauben die Detmolder Politiker in jedem Fall. Ob die Dramatik und die Dimensionen der Aufgabe aber allen klar sind, daran zweifeln sie. Detmold sei zwar gut aufgestellt, aber alle Menschen müssten mitgenommen werden - und letztlich müsse Klimaschutz auch bezahlbar sein.

Der Stadtentwicklungsausschuss folgt dem Antrag der SPD-Fraktion, die Neugestaltung der Exterstraße und Krumme Straße erst nach den bereits geplanten Umgestaltungen der Langen Straße anzugehen. - Archivfoto: Yvonne Glandien
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Umgestaltung der Exterstraße und Krummen Straße wird aufgeschoben

Damit die Baustellen in der Innenstadt nicht Überhand nehmen, fordert die SPD die Verschiebung der Umgestaltung der Exterstraße und der Krummen Straße. Der Stadtentwicklungsausschuss hat dem Ansinnen jetzt zugestimmt.

Eingerahmt zwischen dem SPD-Ortsvorsitzenden Andreas Schmid (hinten) und Landrat Dr. Axel Lehmann: Die Jubilare Monika und Udo Kästing sowie Günter Klare (von links). - Klaus Brand
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160 Jahre in der SPD: Jubiläen im Ortsverein Eichholz-Remmighausen

Monika und Udo Kästing sind jeweils seit 50 Jahren in der SPD, Günter Klare sogar schon seit 60 Jahren.

„In diesem Haus wird SPD gewählt“. Das gilt für Dennis Maelzer (links)genauso wie für Axel Lehmann (rechts) und die Jubilare Ralf-Lothar Stachelhaus,Regine Kleist, Wilhelm Lüke, Udo Haushalter, Willi Holtmann, Joachim Bünemannund Helmut Pieper (von links). - SPD Heidenoldendorf-Hiddesen
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SPD ehrt treue Genossen im Obernkrug in Heidenoldendorf

Dr. Axel Lehmann ehrt im Obernkrug Jubilare der SPD Heidenoldendorf-Hiddesen. Die Geehrten sind alle im Jahr 1972 zur Sozialdemokratie gekommen.

Die Stadt Detmold muss sich auf schlechtere Zeiten einstellen und scharf rechnen. Kein Wunder, dass sich die Fraktionen bei den Etatberatungen massiv zurückhielten. Foto: Pixabay - Symbolbild: Pixabay
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Detmolds Defizit schrumpft nur kurzfristig

Das Minus im Stadtsäckel beträgt 2023 zwei Millionen Euro. Unklar ist aber, wie viel Kreisumlage anfällt und wie sich die Tariferhöhungen entwickeln werden. Kämmerin Dr. Miriam Mikus fordert für das Folgejahr Kompensationsmaßnahmen von Land und Bund.

In der Debatte um kostengünstige Bustickets für Schüler gibt es Fortschritte. Die DetCon soll nun die Einführung neuer Tarife prüfen. - Sven Koch
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Tarife für den öffentlichen Nahverkehr in Detmold kommen auf den Prüfstand

Der Schulausschuss beauftragt die Beteiligungsgesellschaft DetCon damit, die Einführung eines günstigen Schülertickets zu prüfen. Die Ratsfraktion der FDP fordert, auch die übrigen Preise für Bus- und Bahntickets zu überdenken.

Detmold hat kulturell viel zu bieten. Künftig sollen im Rahmen einer Entwicklungsplanung alle Akteuere an einen Tisch gebracht werden. In vielen Städten gibt es das schon seit Jahren. Das Foto zeigt das Symphonische Orchester des Landestheaters Detmold. - Marc Lontzek
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Ein Masterplan für die Kultur soll künftig zeigen, wo in Detmold die Musik spielt

Ein externes Institut soll die Akteure zusammenführen, damit sich neue Projekte ergeben und alle Vereine und Institutionen besser vernetzt werden. Aus der Kulturbranche gibt es ein positives Echo dazu - und den Wunsch, dass ein Hin und Her wie um das als Künstlerhaus genutzte Ex-Medicalcenter dann nicht mehr passiert.

Die Stadtwerke benötigen nach Ansicht mancher Fraktionen eine bessere Finanzausstattung, um mehr in zukunfstweisende Technologien investieren zu können. - Pixabay
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Detmold will in den nächsten Jahren Treibhausgase komplett verbannen

Ein neuer Klimapakt soll mit den Stadtwerken geschlossen werden. Viele Fraktionen sagen: Dann muss das Unternehmen auch mehr finanziellen Spielraum haben, um die Energieversorgung zukunftssicher zu machen. Außerdem müsse auch in Ortsteilen klimafreundliche Energie angeboten werden können.

Der Mehrzweckstreifen auf der Friedrich-Ebert-Straße soll auf beiden Seiten künftig ein Radweg werden. - Sven Koch
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Entscheidung gefallen: Beidseitiger Radweg statt 146 Parkplätze auf der Hiddeser Friedrich-Ebert-Straße

Mit knapper Mehrheit entscheidet der Fachausschuss für Tiefbau über den Lückenschluss im Radwegenetz zwischen Hiddesens Ortskern und der Route Allee/Schanze. Außerdem sollen Gefahren für Radler minimiert werden. Zur Debatte stand auch eine einseitige Lösung bergauf - doch die fand nicht die Mehrheit.

Eine Spur für Busse, eine Spur für Pkw - und links und rechts nur noch für Fußgänger und Radler - so würde der Innenstadtring in Einbahnrichtung gestaltet werden. Hierfür soll es nun eine Machbarkeitsstudie geben. - Sven Koch
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Einbahnverkehr auf dem Innenstadtring wird auf Machbarkeit geprüft

Die Debatte über eine drastische Veränderung in Detmolds Zentrum geht weiter. Die CDU und andere Fraktionen wollen nun mehr Details von den Planern haben. Die SPD hingegen lehnte das ab - das Projekt sei schon als Konzept illusorisch, mit bis zu 25 Millionen Euro geschätzten Kosten unbezahlbar und werde kaum Mehrwert liefern.

Die Exter- und die Krumme Straße hatte die Stadt in einem Verkehrsversuch unter die Lupe genommen. In der folge sollen Umbauten und Neuregelungen stattfinden. Die SPD sagt jetzt: Aber bitte erst dann, wenn klar ist, was mit dem Hornschen Tor passiert und nicht vor oder zeitgleich mit den Umbaumaßnahmen zur Sanierung der oberen Langen Straße. - Stadt Detmold
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SPD sieht Innenstadtkonzept gefährdet: Bremse für Umbau im Quartier Krumme-/Exterstraße

Die SPD will die Maßnahme verschieben, bis die obere Lange Straße saniert ist und Klarheit darüber herrscht, was am Hornschen Tor passieren wird.

Zahlreiche Teilnehmer sind zu der Tagung erschienen. - Copyright 2022. All rights reserved.
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Tagung befasst sich mit der Wiedervereinigung Deutschlands und den Russlanddeutschen

Eine Tagung im Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte befasst sich damit, was die Wiedervereinigung Deutschlands mit den Russlanddeutschen zu tun hat. Der Museumsleiter und Referenten weisen auf den gemeinsamen historischen Kontext und die Erfahrungen von Ostdeutschen und russlanddeutschen Aussiedlern nach der Wiedervereinigung hin.

Derzeit bietet kaum ein Parkscheinautomat in Gerichtsnähe die Möglichkeit an, per Kreditkarte zu bezahlen. Und das wird auch so bleiben. - Raphael Bartling
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Parkscheinautomaten bleiben ohne Kreditkartenfunktion

Der Vorschlag, die Geräte am Detmolder Gerichtsstandort umzurüsten, ist abgelehnt worden. Grünes Licht gab es dagegen für den Nulltarif in Stadtbussen.

Die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs sollte gefördert werden, findet die FDP-Ratsfraktion. - Stadtverkehr Detmold GmbH
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FDP Detmold will ein optimiertes Schulweg-Ticket

Die Ratsfraktion der FDP möchte die Jugend stärker an den Öffentlichen Personennahverkehr heranführen. Dazu stellt sie einen Prüfantrag an die Stadtverwaltung.